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Schlagwort-Archive: Antibiologismus
Detransitioning – was Feministen wirklich hassen
Es ist bekannt, daß einige Feministen female-to-male-Transgenders als Verräter empfinden. Andererseits werden male-to-female-Transgenders von einigen Feministen weiterhin als Männer angesehen und auf die übliche Weise diskriminiert. Auch ist unklar, ob Feministen nicht generell trans-feindlich sind, insofern sie Geschlechter generell ablehnen, was einen Geschlechterwechsel natürlich sinnlos macht. Das Allerletzte aber sind Menschen, die nach einem Geschlechterwechsel wieder zum männlichen Geschlecht zurückkehren – wohl weil das nachweist, daß die Erfahrung, eine Frau zu sein, nicht alles andere bedeutungslos macht und einigen Feministen deshalb die Krone verrutscht. (mehr …)
#MannfuereinenTag – Männer gezielt manipulieren
Die biologistische Schlagseite des Maskulismus ist nach meiner Einschätzung der Hauptgrund, warum die soziale Rolle der Frau in der Gesellschaft von Humanisten und männerrechtsbewegten kaum kritisiert wird, insofern sie unsichtbar wird hinter vermeindlichen biologoischen Zwängen und eingebildeten evolutionären Dispositionen. Dieser post führt aus, was damit gemeint ist anhand der #MannfuereinenTag-Debatte. (mehr …)
Kulturbegriffe der politischen Philosophie und der Biologismus
Ob Biologismus oder Multikulturalismus – der Kulturbegriff steckt einfach überall drin. Trotzdem wird er fast nie bemerkt oder diskutiert. (mehr …)
Warum Frauen in Wahrheit promiskuitiv sind und es nie ein Patriarchat gab
Daniel Scholten von belleslettres.eu hat ein interessantes Video gemacht, dessen ziemlich gewitzte, biologische Argumentation ich hier in geschlossener Form wiedergebe. (mehr …)
Warum analytische Philosophie des Geistes antibiologistisch sein muß
Einige werden sich gewundert haben, daß die in den von mir bisher geposteten Artikeln zur Widerlegung des Biologismus zitierte Literatur fast immer mindestens 25 Jahre alt ist. Das hat seinen Grund. Denn der Biologismus als Paradigma dessen, wofür empirische Daten über das Gehirn sprechen, gehört in ein ontologisches Paradigma des Verständnisses des Mentalen, daß mit Descartes begann und vor 25 Jahren unterging. Die zentralen Autoren des Biologismus wie Dawkins oder Pinker schrieben ihre Bücher vor dem Hintergrund des Wissens ihrer Zeit vor 15-40 Jahren und daß sie das neue, epistemische Paradigma in der analytischen Philosophie seit 1986 nicht heraufdämmern sahen, kann man ihnen wohl nachsehen, nicht aber, daß ihre Thesen auf einer überholten und irreführenden metaphysischen Fragestellung nach der Natur des Mentalen beruhen: Computerbiologismus teilt in diesem Sinne das Schicksal der veralteten Phlogistontheorie, die später von der Oxidationstheorie abgelöst wurde. (mehr …)