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Schlagwort-Archive: Gerechtigkeit
Dekadenz und Gerechtigkeit
Nun ist es soweit: Der Sport ist endgültig politisch geworden. Das Internationale Olympische Komitee hebt alle physiologischen Beschränkungen im Sport für Männer, die sich als Frauen fühlen auf – um Transen nicht zu diskriminieren. (mehr …)
Ästhetik – eine Herausforderung für den Humanismus
Kein akzeptables Konzept von Humanismus kann sich allein auf Moral gründen. Denn wenn die Welt moralisch wäre, statt von Ästhetik dominiert, dann würden wir Koalabären essen und Mastschweine liebhaben, denn Schweine haben als sozial intelligente Lebewesen sicher einen deutlichen höheren Anspruch auf eine humanistisch relevante Würde als die unterentwickelten Koalabären. Doch in der Realität schert uns das überhaupt nicht. Interessanterweise sind ästhetische Urteile in der postmodernen Öffentlichkeit in der Regel entweder Gegenstand überhaupt keiner Diskussion oder es wird über sie ebenso polemisch wie erbittert gestritten. Kein Humanismus kann daher realistisch sein, ohne den Sinn der Menschen für Ästhetik zu verstehen. (mehr …)
Was ist Multikulturalismus?
Der linke Maskulismus – z.B. der auf genderama – wettert traditionell gegen Islamophobie und Kritiker der Masseneinwanderung. Als Humanist hingegen habe ich mit Islamophobie kein Problem, weil weltweit die Menschenrechte der Frauen am häufigsten und gravierensten durch den Islam verletzt werden. Aber was ist das eigentlich für ein linker Standpunkt, den wir sowohl im linken Maskulismus als auch z.B. in den politischen Kampagnen der Massenmedien zur Trump-Wahl beobachten konnten? (mehr …)
Die linke Kritik an den Neo-Linken
Seit Längerem gibt es interne Forderungen nach einer Neupositionierung der Linken, die durch ihre Korrumpierung seitens des Postmodernismus und des Neoliberalismus unkontrolliert ins Schlingern geraten ist und von fefe zu Recht Neo-Linke genannt wird. Dieser post schildert noch einmal im Zusammenhang, worum es dabei geht. (mehr …)
Müssen Männer vor Frauen die Straßenseite wechseln?
Die Beiträge und Kommentare auf AllesEvolution sind ein Quell der Inspiration – wenn auch im negativen Sinne. Heute geht es um die bei Spiegel Online von Margarete Stokowski erhobene, typisch feministische Forderung, Männer müßten nachts die Straßenseite wechseln, wenn sie einer Frau begegneten, da diese sich sonst vor strafrechtlich relevanten Übergriffen fürchte. Täten sie das nicht, dann würden sie ein Klima der Angst schüren. Wie gewohnt wird fleißig kommentiert und dabei ein exzellentes Beispiel für die Ursachen der politischen Wirkungslosigkeit des Maskulismus abgeliefert – here is why. (mehr …)
Die Herrschaft aus Schwäche: Was nützt es, ein Opfer zu sein?
Heute wird bei AllesEvolution mal wieder über den Status als Opfer geredet. Mein Kommentar dazu wurde so lang, daß ich lieber einen post daraus gemacht habe. Denn Opfer zu sein, wird in der manosphäre in der Regel mißverstanden. (mehr …)
Überblick über das humanistische picture
Der analytische Humanismus ist normativer Natur, da er aus einem simplen Demütigungsverbot als zentralem Teil des menschlichen Moralerbes abgeleitet wird, dem im Grunde alle, Maskulisten wie Feministen, zustimmen. (mehr …)
Soziale Würde und Gerechtigkeit statt Zivilität
Die Feministen machen gerne geltend, Menschenrechtler zu sein, insofern sie im Feminismus die radikale Idee zu sehen meinen, daß Frauen Menschen seien. Um so erstaunlicher ist es, daß sie nie vor das Bundesverfassungsgericht oder den europäischen Gerichtshof ziehen. Der Grund für Letzteres ist die Tatsache, daß sich Feministen de facto eben nicht für die Menschenwürde, sondern lediglich für die soziale Würde von Frauen interessieren.
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11 Themenfelder antifeministischer Theorie
Während die älteste unter den maskulistischen Strömungen, der linke Maskulismus, das Verständnis des Antifeminismus aus politischen Gründen auf moralische Gebote wie Mäßigung oder Anti-Misandrie begrenzen möchte, werden Nicht-Feministen und analytische Maskulisten immer öfter in Diskussionen mit männerbewegten Sympathisanten antifeministischer Grundeinstellung verwickelt. Dieser praktische Bedarf feminismuskritischer Kompetenz spielt in den Augen der Öffentlichkeit für Nicht-Feministen und analytische Maskulisten erfahrungsgemäß eine führende Rolle beim Erwerb moralischer Beurteilungs- wie auch politischer Vertretungskompetenz in Sachen Männerbewegung. Aus diesem Grund umreißt dieser post die vom Standpunkt des analytischen Maskulismus zentralen Arbeitsfelder eines theoretischen Antifeminismus. (mehr …)
Frauen schlagen
maddes8t hat hier einen interessanten Artikel über soziale Dynamik innerhalb gewalttätiger Beziehung geschrieben: Einerseits bietet er eine schlüssige Argumentation gegen den Feminismus, und andererseits – und meines Wissens nach zum ersten Mal in der maskulistischen blogosphäre – öffent er die Tür zur Revision feministischer Geschlechterstereotype, indem er nach der maßgeblich von Frauen dominierten psychologischen Ätiologie von Beziehungsgewalt und ihren Einfluß auf unsere moralische Beurteilung von Tathergängen fragt. (mehr …)