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Schlagwort-Archive: Kulturrelativismus
Vorurteile entschlüsselt: die soziale Inkompetenz von Frauen
Vorurteile sind bekanntlich böse: Obwohl die herrschende Sozialtheorie der Intersektionalität Menschen nach Geschlecht und Hautfarbe einteilt, macht sie geltend, nicht selbst sexistisch und rassistisch zu sein, sondern diejenigen als Rassisten oder Sexisten an den sozialen Pranger stellen zu können, die das nicht tun oder sich aus humanistischer und aufklärerischer Grundintuition weigern, Gruppenrechte und Gruppenprivilegien zu akzeptieren. Was dabei ebenfalls verloren geht, ist Fähigkeit sich mit Hilfe von Vorurteilen zu orientieren. Sehen wir uns die Sache an von einem logischen Standpunkt. (mehr …)
Die neue Debatte um eine lokale Leitkultur
Prof. Günter Buchholz und Dr. Alexander Ulfig, die sich in der Vergangenheit bereits als Urheber fundierter Kritik an der Genderideologie erwiesen haben, haben letztens interessante Beiträge zu der auf Bassam Tibi zurückgehenden Debatte um eine von jedem Nationalismus befreiten und lokal auf ihr historisches Entstehungsgebiet beschränkten Leitkultur gemacht, in der sie sich stark machen gegen den unter seinem aktuellen label „Islamophobie“ verbreiteten Multikulturalismus. In diesem post wird die Debatte im Hinblick auf den Atheismus und den Humanismus fortgesetzt. (mehr …)
Was ist Multikulturalismus?
Der linke Maskulismus – z.B. der auf genderama – wettert traditionell gegen Islamophobie und Kritiker der Masseneinwanderung. Als Humanist hingegen habe ich mit Islamophobie kein Problem, weil weltweit die Menschenrechte der Frauen am häufigsten und gravierensten durch den Islam verletzt werden. Aber was ist das eigentlich für ein linker Standpunkt, den wir sowohl im linken Maskulismus als auch z.B. in den politischen Kampagnen der Massenmedien zur Trump-Wahl beobachten konnten? (mehr …)
Warum sind die Linken feministisch?
Ich hatte mit Mark E. Smith letztens hier eine interessante Diskussion über die Aufgabenverteilung politischer und theoretischer Konzepte innerhalb der Männerbewegung. In diese Diskussion hat sich auch Schoppe eingeschaltet und bei dieser Gelegenheit seine Antwort auf folgende Frage skizziert: „Warum sind zum Beispiel gerade linke bzw. sich selbst als links verstehende Parteien so anfällig für eine feministische Politik der Ungleichheit?“ (mehr …)