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Schlagwort-Archive: Menschenrechte
Vorurteile entschlüsselt: die soziale Inkompetenz von Frauen
Vorurteile sind bekanntlich böse: Obwohl die herrschende Sozialtheorie der Intersektionalität Menschen nach Geschlecht und Hautfarbe einteilt, macht sie geltend, nicht selbst sexistisch und rassistisch zu sein, sondern diejenigen als Rassisten oder Sexisten an den sozialen Pranger stellen zu können, die das nicht tun oder sich aus humanistischer und aufklärerischer Grundintuition weigern, Gruppenrechte und Gruppenprivilegien zu akzeptieren. Was dabei ebenfalls verloren geht, ist Fähigkeit sich mit Hilfe von Vorurteilen zu orientieren. Sehen wir uns die Sache an von einem logischen Standpunkt. (mehr …)
Lucas Schoppe über hate speech und der politische Staat
Lucas Schoppe, unser Aushängeschild der männerbewegten blogossphäre von links, setzt sich für das Menschenrecht der Freiheit der Rede ein. Und weil er nie ein böses Wort verliert und immer versucht, alle miteinander zu versöhnen, kommt sein Standpunkt bei allen auch immer gut an. Bei allen bloggern? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern besetztes Dorf … ähmm ich meine natürlich: von unbeugsamen Humanisten besetzte blogs hören nicht auf, dem irreführenden Verwässern von links Widerstand zu leisten – here is why. (mehr …)
Feministische Geschlechtergerechtigkeit ist faschistisch
Auf AllesEvolution wird gerade die Frage diskutiert „Wo sollte sich Maskulismus aktiv für Frauen einsetzen, auch wenns Männern schadet?“ – und niemand dort erinnert sich an den Humanismus. Leider. Das ruft nach einem Captain-America-Einsatz für den analytischen Humanismus. (mehr …)
Überblick über das humanistische picture
Der analytische Humanismus ist normativer Natur, da er aus einem simplen Demütigungsverbot als zentralem Teil des menschlichen Moralerbes abgeleitet wird, dem im Grunde alle, Maskulisten wie Feministen, zustimmen. (mehr …)
Soziale Würde und Gerechtigkeit statt Zivilität
Die Feministen machen gerne geltend, Menschenrechtler zu sein, insofern sie im Feminismus die radikale Idee zu sehen meinen, daß Frauen Menschen seien. Um so erstaunlicher ist es, daß sie nie vor das Bundesverfassungsgericht oder den europäischen Gerichtshof ziehen. Der Grund für Letzteres ist die Tatsache, daß sich Feministen de facto eben nicht für die Menschenwürde, sondern lediglich für die soziale Würde von Frauen interessieren.
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Menschenwürde und Menschenrechte – Von Spiegeln des Humanismus
Das Konzept der Menschenwürde spielt für Männerangelegenheiten eine zentrale Rolle: Entsorgte Väter z.B. beklagen die Verletzung ihrer Menschenrechte und verlangen eine Korrektur im Sinne ihrer Menschenwürde, Männer halten das rechtliche Phänomen der Zwangsvaterschaft für einen Verstoß gegen ihre Menschenwürde und auch Frauen wie Feministinnen stehen in spezifischer Weise mit der Menschenwürde auf Kriegsfuß, da sie im Fall der Abtreibung eine Hierarchie von Menschenrechten befürworten, nach der das Recht des Embyros auf Leben dem Recht der Frau auf Selbstbestimmung nachsteht. Vom humanistischen Standpunkt aus ist es daher wesentlich, zu klären, wie Menschenrechte zu rechtfertigen sind, wem Menschenwürde in welchem Umfang zukommt und ob eine Hierarchie von Menschenrechten mit einem gültigen Konzept von Menschenwürde überhaupt vereinbar ist. (mehr …)
Menschenwürde oder Zwangsvaterschaft?
Die Rechtslage der Männer ist im Vergleich zur den Rechten, die die Frauen für sich verbuchen können, in den letzten Jahren immer schlechter geworden: In punkto gleiche Rechte hinken die Männer den Frauen ebenso hinterher wie in in punkto gleiche Lebenschancen. Besonders eklatant sichtbar wird das dort, wo die Frauen ihre Kinder benutzen können, um Männern etwas anzutun. Neben den entsorgten und entrechteten Vätern steht das Problem der Zwangsvaterschaft im Mittelpunkt der Misere. (mehr …)