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Schlagwort-Archive: Neo-Linke
Die neue Debatte um eine lokale Leitkultur
Prof. Günter Buchholz und Dr. Alexander Ulfig, die sich in der Vergangenheit bereits als Urheber fundierter Kritik an der Genderideologie erwiesen haben, haben letztens interessante Beiträge zu der auf Bassam Tibi zurückgehenden Debatte um eine von jedem Nationalismus befreiten und lokal auf ihr historisches Entstehungsgebiet beschränkten Leitkultur gemacht, in der sie sich stark machen gegen den unter seinem aktuellen label „Islamophobie“ verbreiteten Multikulturalismus. In diesem post wird die Debatte im Hinblick auf den Atheismus und den Humanismus fortgesetzt. (mehr …)
Warum sind die Linken feministisch?
Ich hatte mit Mark E. Smith letztens hier eine interessante Diskussion über die Aufgabenverteilung politischer und theoretischer Konzepte innerhalb der Männerbewegung. In diese Diskussion hat sich auch Schoppe eingeschaltet und bei dieser Gelegenheit seine Antwort auf folgende Frage skizziert: „Warum sind zum Beispiel gerade linke bzw. sich selbst als links verstehende Parteien so anfällig für eine feministische Politik der Ungleichheit?“ (mehr …)
Dokumentation – kritische Linke vs. Neo-Linke
In der laufenden Debate um die Einfluß von Postmoderne, Neoliberalismus und Feminismus [1, 2, 3] auf die politische Linke gibt es einen nächsten Schritt, den wir in diesem post dokumentieren. Ich kann nur jedem empfehlen, die hier laufende Diskussion zu verfolgen. (mehr …)
Feministische Geschlechtergerechtigkeit ist faschistisch
Auf AllesEvolution wird gerade die Frage diskutiert „Wo sollte sich Maskulismus aktiv für Frauen einsetzen, auch wenns Männern schadet?“ – und niemand dort erinnert sich an den Humanismus. Leider. Das ruft nach einem Captain-America-Einsatz für den analytischen Humanismus. (mehr …)
Warum ich nicht mehr links sein kann
In Dresden haben sich letztens einige Politiker getroffen, um angesichts des Tages der deutschen Einheit – welcher natürlich lediglich rein zufällig mit dem Todestag von Franz-Josef Strauß zusammenfällt – ihre Gesichter vor Kameras und Mikrophone zu schieben und sich gegenseitig zu irgendetwas zu beglückwünschen, an dem sie nicht beteiligt waren und das nur die Medien, sie selbst aber nicht interessiert. Dabei war auch Claudia Roth von den Grünen, die sich nicht entblödete, ihre Sichtweise über das Verhältnis von Volk und Volksregierung in einer Demokratie zum Besten zu geben. (mehr …)
Die linke Kritik an den Neo-Linken erweitert das humanistische picture
In letzter Zeit hagelt es Schlagwörter in der manosphäre: Linke, Liberale, Biologisten, Humanisten, Antifeministen, Analytiker, Nicht-Feministen und Neo-Linke ringen darum, sich der Männerbewegung bzw. dem Maskulismus als Kompaß anzudienen. Dieser post erzeugt etwas Überblick i.S. einer opinionized introduction. Wer weiterführende links zu den in diesem post angeschnittenen Themen sucht, der findet sie hier oder in den posts dieses blogs. (mehr …)
Die linke Kritik an den Neo-Linken
Seit Längerem gibt es interne Forderungen nach einer Neupositionierung der Linken, die durch ihre Korrumpierung seitens des Postmodernismus und des Neoliberalismus unkontrolliert ins Schlingern geraten ist und von fefe zu Recht Neo-Linke genannt wird. Dieser post schildert noch einmal im Zusammenhang, worum es dabei geht. (mehr …)