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Schlagwort-Archive: sexuelle Würde

Das Programm der Liberalen Männer in der FDP

Auf genderama wurde heute dankenswerterweise das Programm der Liberalen Männer vorgestellt. Doch was bringt dieses Programm für Männer? Dieser post verfolgt nur die kritischen Programmpunkte im Einzelnen. (mehr …)

20 Themenfelder maskulistischer Theorie

Eine maskulistische Theorie zu haben, hätte Vorteile: Erstens könnte man den soziologischen und metaphysischen Erklärungsansprüchen der feministischen Theorie für viele Geschlechterphänomene eine glaubhafte und fundierte Alternative entgegensetzen, die es erlauben würde, maskulistische Ansprüche und Forderungen solide zu begründen. Zweitens erzeugt eine adäquate maskulistische Theorie einen Überblick über bsher unbeackerte Themenfelder männlichen Lebens, so daß man nicht mehr darauf angewiesen wäre, in der persönlichen Erfahrung und daher mehr oder weniger zufällig auf sie zu stoßen. Und drittens würde sich die maskulistische blogossphäre von der Methode des learning by doing verabschieden und es erlauben, daß Maskulisten über Männerthemen hinaus als kompetent wahrgenommen werden. Letzteres wird vermutlich die Glaubwürdigkeit erzeugen, die Maskulisten mit Männerthemen alleine bisher nicht erringen konnten. Daher listet dieser post 20 Themen auf, die in aus Sicht des analytischen Maskulismus lohnenswert sind. (mehr …)

Können Männerrechtler Heterophobie erkennen?

Normalerweise ist das Tagesgeschäft ja kein Thema auf diesem blog. Karsten Mende hat mich jedoch auf eine Publikation der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Würtemberg mit dem Titel Lesbische und schwule Lebensweisen – ein Thema für die Schule (2013) aufmerksam gemacht, die – euphemistisch gesprochen – menschenverachtend ist. Wie sie zu verstehen ist, darüber hat er sich hier mit Adrian auch ausführlich gestritten. Herausgegeben wurde die Broschüre vom GEW Baden-Württemberg, AK Lesbenpolitik des Vorstandbereichs Frauen, die offen feministisch sind. Wenn ich mich recht erinnere, ging die badenwürtembergische Initiative bereits durch die Medien. Dieser post weicht nicht nur vom mainstream ab, indem er sich für einen selbstverständlichen und vor allem respektvollen Umgang mit männlicher Heterosexualität stark macht: Homophobie durch Heterophobie zu ersetzen, ist einfach der falsche Weg. (mehr …)