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Kulturelle Repression: Männer, Frauen und Feminismus

Der Männerrechtler und blogger djadmoros schreibt im Moment an einem epochalen Werk, welches die sozialen und kulturellen Mißverständnisse, die in die Aussagen jedes Feminismus gleichsam eingewickelt sind, zu analysieren trachtet. (mehr …)

Blogstöckchen: Was wäre wenn? Rückblicke

Das letzte hier abgearbeitete und im Netz ziemlich populäre blogstöckchen hatte vom Thema her eine gewisse Brisanz, weil es um Empathie mit dem eigenen Dasein und dem des anderen Geschlechtes ging. Teilgenommen haben:  Anke Domscheit-Berg, Mama arbeitet, Robin Urban, Onyx, Wolke Rosa, Tom, Breakpoint, Schwulemiker, Familie rockt, AllesEvolution, Der Jüngling, 40-something, krachbumm, Sascha, Graublau, Mrs Chaoslife, ehrlich gesagt, munichs-working-mom, Falk Schreiber, Nic, Miria, Luzia Pimpinella, Papa rockt, Charis, Anne Wizorek, tempovoyager, berlinmittemom, Kaiserinnenreichmama-notes, die schlimme helena, Nicole, Fee, Sonea, Carolin, Große Köpfe, Inka, Hans, Nora, nike, littlebinhh, Linkshänderin, rosarood. Auf allen blogs finden wir – mit mir zusammen – 34 Frauen und 11 Männer: allesamt entweder als Hobby (alle Männer und einige Frauen) oder hauptberuflich (3 Frauen) mit Geschlechterfragen beschäftigt, Experten möchte man sagen, denen man etwas mehr awareness und Durchblick zutrauen würde, als unbedarft durchs Leben gehenden Menschen. Ihre Aussagen dürfen wir also besonders ernst nehmen, wenn es auch für eine Statistik nicht reichen wird.

Ok – was hat die Sache unterm Strich gebracht? Eine Bilanz dazu gibt es bereits – und ich kann ihr in keiner Weise zustimmen. (mehr …)

Blogstöckchen: Was wäre wenn?

Es ist mal wieder ein Blogstöcken unterwegs, das ich im Grunde langweilig fand, bis ich die Antworten anderer blogger gelesen habe: Anke Domscheit-Berg, Mama arbeitet, Robin Urban, Onyx, Wolke Rosa, Breakpoint, Schwulemiker, Familie rockt, AllesEvolution, Der Jüngling, 40-something, krachbumm, Sascha, Wolke Rosa, Graublau, Mrs Chaoslife, ehrlich gesagt, Tom 174, munichs-working-mom, Falk Schreiber, Nic, Miria, Luzia Pimpinella, Papa rockt, Charis, Anne Wizorek, tempovoyager, berlinmittemomKaiserinnenreich, mama-notes, die schlimme helena, emannzer, Nicole, Fee, Sonea, Große Köpfe, Inka, Hans, Nora, nike, littlebinhh, Linkshänderin, rosarood. Da hatte ich plötzlich irgendwie das Gefühl, das etwas Wesentliches fehlt: Hier sind also meine Antworten. (mehr …)

Häusliche Gewalt ist weiblich: Frauen schlagen öfter zu

Mehr Frauen als Männer versuchen ihr Kontrollbedürfnis gegenüber ihrem Partner mit Gewalt durchzusetzen.

Weiterführende Lektüre findet sich hier und hier.

SciFi

Eine der zentralen Behauptungen, die im Rahmen des Feminismus aufgestellt werden, ist die größere Aggression, die von Männern ausgehen soll. Die Phantasien der Feministen gehen dabei soweit, dass Männern ein durch die angeblich patriarchalischen Strukturen der Gesellschaft gestütztes größeres Aggressions- und Kontrollbedürfnis angedichtet wird, das dazu führen soll, dass sie ihre weiblichen Partner, mit denen sie eine Beziehung eingehen, kontrollieren wollen, dass sie bereit sein sollen, dazu Aggression und Gewalt einzusetzen und dass entsprechend Frauen und nur Frauen die Opfer häuslicher Gewalt seien. (Warum Frauen sich das bieten lassen und sich bereitwillig zum willfährigen Opfer machen, ist eine Frage, die Feministen bislang nicht beantwortet haben.)

domestic-violenceMan muss hier von Phantasie sprechen, denn es gibt keinerlei empirische Belege, die die Behauptung stützen würden. Im Gegenteil, Richard B. Felson (2002), einer der großen Kriminologen unserer Zeit, hat darauf hingewiesen, dass Jungen von kleinauf die Norm eingetrichtert wird, „Frauen schlägt man nicht“ und angefügt, dass es…

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