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Schlagwort-Archive: Macht

Prof. Mausfeld über Demokratieerneuerung

Wieder einmal gibt es einen neuen Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld. Natürlich sind einige angesprochenen Punkte bereits aus anderen Vorträgen bekannt, aber dieses Mal spricht er über die notorische Unfriedlichkeit der menschlichen Spezies. Es ist dieses Mal eher ein psychologischer Vortrag, als ein politischer. (mehr …)

#MannfuereinenTag – Männer gezielt manipulieren

Die biologistische Schlagseite des Maskulismus ist nach meiner Einschätzung der Hauptgrund, warum die soziale Rolle der Frau in der Gesellschaft von Humanisten und männerrechtsbewegten kaum kritisiert wird, insofern sie unsichtbar wird hinter vermeindlichen biologoischen Zwängen und eingebildeten evolutionären Dispositionen. Dieser post führt aus, was damit gemeint ist anhand der #MannfuereinenTag-Debatte. (mehr …)

Die Herrschaft aus Schwäche: Was nützt es, ein Opfer zu sein?

Heute wird bei AllesEvolution mal wieder über den Status als Opfer geredet. Mein Kommentar dazu wurde so lang, daß ich lieber einen post daraus gemacht habe. Denn Opfer zu sein, wird in der manosphäre in der Regel mißverstanden. (mehr …)

Wenn Mann nicht mehr von seinem Rechtsbruch wissen muss, um Täter zu sein, dann ….

…. dann wird das die Frauen psychologisch unter Druck setzen, sich beim Sex deutlich erkennbarer um den Mann zu bemühen als bisher: Auf nicht-feminist.de wurde über ein der Istanbul-Konvention des ER folgendes, geplantes Gesetz berichtet, daß weibliche Sexualität besser vor Männern schützen soll. Doch interessanterweise werden die rechtspolitischen Folgen so gar nicht im Sinne der Frauen und der Feministen ausfallen. (mehr …)

Frauenquote, gender pay gap – was soll das?

Daß Feministen eine Frauenquote fordern, und einen gender pay gap monieren, ist bekannt. Und wenn man sie fragt, warum sie das fordern, dann bekommt man zwei Arten von Antworten. Die erste lautet, daß das Prinzip der Gleichheit der Teilhabe beides für alle Geschlechter erfordere. Doch abgesehen davon, daß diese Antwort für die Frauenquote falsch und für den gender pay gap widerlegt ist, ist sie auch insofern inkonsistent, als Feministen das Geschlecht einerseits nicht durch die biologische Fortpflanzungsfunktion, sondern durch die persönliche sexuelle Neigung definieren und andererseits von einem Zwang zur Heterosexualität sprechen – was bedeutet, daß Feministen damit rechnen, daß diejenigen Männer, die sie benutzen, um die Unterrepräsentation oder Benachteiligung der Frauen zu begründen, sich in Wahrheit und ohne Zwangsheterosexualität in viele unterschiedliche Geschechter auflösen, deren Überhang gegenüber den Frauen nur inbrünstig geglaubt, aber nie nachgewiesen werden kann. Was haben Feministen noch so anzubieten? (mehr …)

Sind Hierarchien Machtmittel?

Die Begriffe der Macht und der Hierarchie spielen im Feminismsus eine zentrale Rolle: Wer mächtig ist – so scheint es – kann tun, was andere nicht tun können z.B. infolge von Zwang, Wissen, Verführung oder persönlicher Autorität. Das soziale Verhältnis der Geschlechter ist dem Feminismus zufolge ebenfalls von einem Machtgefälle gekennzeichnet und Feministen sprechen von einem Unterordnungsverhältnis der Geschlechter [1] und einer Vormachtstellung der Männer [2], die sich in Privilegien, Sexismus und rape culture manifestiere. Mit allen diesen Konzepten hat aber selbst der akademische Feminismus große, begriffliche Schwierigkeiten und es wird sich zeigen, daß dies einen von mehreren Gründen abgibt, aus dem Feminismus weder als Modell noch als Richtschnur sozialer Realität zwischen Geschlechtern funktionieren kann.  (mehr …)