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Schlagwort-Archive: Objektifizierung

Meinungen von Männern, die Frauen nützlich sind

Der shitlord hat mal wieder einen interessanten Text ausgegraben und bereits auf seine unnachahmliche Weise kommentiert. Das gibt mir die Chance, zu dieser netten Flirtanleitung von Frauen für Männer zu sagen, wozu bisher keine Zeit war. (mehr …)

Paul Elam über kommunikative Geschlechterrollen

Letztens wurden auf diesem blog kommunikative Geschlechterrollen thematisiert. Nun hat Paul Elam ein kurzes, aber interessantes Video gemacht, daß dieses Thema implizit noch einmal aufgreift und zwar am Beispiel von Eheberatungen, bei denen er selbst als Beoachter eingeladen war. (mehr …)

Geschlechterrollen – Doktorant vs. Suzie Grime

Der Dok-to-rant hat ein interessantes video gemacht, in dem er den Videokanal von Suzie Grime begutachtet und versucht, die Falschaussagen von Modepüppchen, Kiffer und Feminist Suzie Grime aufzuklären und richtig zu stellen. Seine Aufklärungsarbeit werde ich weder analysieren, noch versuchen, sie zu wiederholen. Stattdessen benutze ich sie, um zu verdeutlichen, was es im Fall von Suzie Grime heißt, gegenüber Männern strategisch zu kommunizieren. (mehr …)

Die Territoriale Wehrverwaltung des Bundes vs. Feministische Objektifizierungstheorie

„Dein Bauch gehört Dir? Herzlichen Glückwunsch. Mein Arsch, so habe ich gelernt, gehört dem Staat.“

Sehr starker Text – haltet euch fest!

Passend zum Thema: Vortrag auf der Jahrestagung der Arbeitsgruppe chirurgisch tätiger Sanitätsoffiziere (ARCHIS) 2012 , in welchem die Praxis der Intimuntersuchung bei Männern zum ersten Mal offen kritisiert und mit den aktuell niedrigen Bewerberzahlen in Zusammenhang gebracht wurden. In der 8-9/2012er-Ausgabe der „Wehrmedizinischen Monatsschrift“ wurden alle auf der Jahrestagung gehaltenen Vorträge publiziert. Die Folen gibt es hier.

Leif.L.Eser

Das Folgende ist Teil eines Kommentars, den ich ursprünglich als Antwort in diesem Thread auf dem J.A. Blog geschrieben hatte. Dort stand er auch eine Weile, um dann plötzlich zu verschwinden.

Immer wieder wird -vor allem von Feministinnen, zu denen sich auch J.A. zählt– gefordert, Männer sollten gefälligst über ihre Gefühle reden. Aber wehe, das tut dann wirklich mal einer und spricht dabei von etwas anderem als der erwünschten (Form von) #Scham, sondern tatsächlich über seine eigenen Probleme.
Nein, so war das doch nicht gemeint! Das wollen wir nicht hören. Das muss schnellstens gelöscht werden!

Aber das Netz vergisst nicht. (Na gut, ein wenig schon. Einige der Links scheinen mittlerweile nicht mehr zu funktionieren.) Ich vergesse nicht.

Zum Kontext. Julia meinte:

Ich glaube wir haben hier ein grundsätzliches Verständnis und Perspektiven-Problem zwischen der weiblichen und der männlichen Sichtweise. Wie eine Frau sich fühlt, wenn sie als Objekt…

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