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Paul Elam über kommunikative Geschlechterrollen

Letztens wurden auf diesem blog kommunikative Geschlechterrollen thematisiert. Nun hat Paul Elam ein kurzes, aber interessantes Video gemacht, daß dieses Thema implizit noch einmal aufgreift und zwar am Beispiel von Eheberatungen, bei denen er selbst als Beoachter eingeladen war.

Übersicht:


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I. Paul Elam on Male Shame

Der letzte post begnügte sich damit, kommunikative Geschlechterrollen nachzuweisen, sie zu beschreiben und ihre objektifizierenden Folgen für Männer – den denial of autonomy, den denial of subjectivity, die reduction to body sowie die fungibility – sichtbar zu machen. Dabei blieb die Frage offen, wie denn kommunikative Geschlechterrollen zwischen den Geschlechtern realisiert werden, welche Mittel der strategischen Kommunikation es gibt, sie durchzusetzen.

Dieser Frage gehen wir nun nach und Paul Elam berichtet von einem von ihnen:

Die eigentliche interessante Geschichte beginnt etwa bei Minute 5, wo Paul Elam davon berichtet, daß Eheberatungen typischerweise so ablaufen, daß der Berater und die Ehefrau nach den Fehlern des Mannes suchen und der Erfolg der Beratungsstunde allein am demonstrierten Schuldbewußtsein, seinen Fehlereingeständnissen und Besserungsversprechen gemessen wird, die der Ehemann macht, während das Verhalten der Ehefrau und folglich die Dynamik der Beziehung komplett im Dunkeln bleiben. Vor allem Begründungen und Erklärungen des Ehemanns, warum das alles so passiert sei, gelten in solchen Beratungen als Ausflüchte und Vernebelungstaktiken: Der Mann ist grundsätzlich das Beziehungsproblem unter der die Frau leidet, so daß ihre Handlungen allein als normale und menschliche Reaktion auf seine Fehler gesehen werden.

Paul Elam bezeichnet das Ganze bei [7:48] als unfaires Verfahren, die Ehemänner zu beschämen und auf diese Weise zum Schweigen zu bringen, während die Frau mit Hilfe des Eheberaters eine soziale Überlegenheitsposition exekutiert.

  • Für diese Einigkeit bietet Elam keine eigene Erklärung, doch es scheint mir auf der Hand zu liegen, daß von Seiten des Eheberaters ökonomische Interessen dahinter stehen. Denn einerseits hat der Eheberater kein Interesse an einer wirklich Lösung, da er möchte, daß das Paar wiederkommt. Und andererseits beantwortet er für sich die Frage, wer über den Beginn einer professionellen Eheberatung entscheidet und wer bestimmt, daß sie ein Erfolg ist, mit dem Wort „Frau“. Denn de facto scheint sie psychologisch regelmäßig am längeren Hebel zu sitzen.

Im Hinblick auf kommunikative Geschlechterrollen beschreibt Elam ab [9:47] ausdrücklich, inwiefern die Beschämung des Ehemannes eine kommunikative Folge des Gesprächsstils während der Eheberatung ist derart, daß sie in ihrer Selbstachtung verletzt, beschämt und dadurch kontrolliert werden. Offensichtlich unterscheidet auch er in Konflikten ganz natürlich und ohne große Vorüberlegungen zwischen dem Kommunizierten und dem Gesagten. Und er kritisiert, daß Frauen notorisch eine antihumanistische, kommunikative Geschlechterrolle praktizieren.

Und wenn etwas so natürlich ist, wie das Gesagte und das Kommunizierte zu unterscheiden, dann sollte man diesen Unterschied auch theoretisch begründen können. Der Rest dieses postes beschäftigt sich allein mit diesem Thema.

II. Das Gesagte und das Kommunizierte

Wir können sprechen, um zu kommunizieren, müssen das aber nicht tun, denn gelegentlich reichen Gesten aus. Dennoch kann man auf die Idee kommen, das Gesagte, i.e. die Semantik eines sprachlichen Ausdrucks zu identifizieren, indem man seine kommunikative Funktion untersucht. In der Sprachphilosophie wird das Intentionalismus genannt und er wurde vor allem von H.P.Grice, D. Lewis und J. Bennett vertreten. Auch A. Avramides hat ein interessantes Buch dazu geschrieben und der späte Searle gehört wohl ebenfalls zu diesem Club – was bekanntlich immer ein schlechtes Zeichen ist.

Die kommunikative Funktion einer sprachlichen Äußerung kann man durch zwei ganz verschiedene Rollen ausprägen:

  • (A) Die semantische Natur sprachlicher Äußerungen liegt darin, kommunikative Signale zu sein.
  • (B) Die semantische Natur sprachlicher Äußerungen liegt darin, kommunikative Mittel zu sein.

Um zu begründen, daß (A) und (B) falsch sind, so daß das Gesagte und das Kommunizierte immer voneinander unterschieden werden müssen, werden wir zwei Annahmen machen:

  • (1) Erstens werden sprachliche Ausdrücke S regelmäßig i.S.e. Regelkonformität verwendet. Das ist eine ziemlich schwache Annahme, denn sie besagt erstens nicht mehr, als daß man mit S nicht etwas Beliebiges zu verstehen geben kann, und zweitens, daß, wer S verwendet, damit rechnen muß, in seiner Verwendung von S korrigiert zu werden. Diese Annahme impliziert aber nicht, daß mit jedem Gebrauch von S dasselbe zu verstehen gegeben wird.
  • (2) Und zweitens sagen wir, daß die Regeln der Verwendung von S etwas mit seiner sprachlichen Bedeutung zu tun haben. Auch das ist keine starke Annahme, denn sie sollen sicherstellen, daß, wer z.B. „Caesar ist“ und „oder“ aneinanderreiht oder auf „Möchtest du etwas essen?“ mit „Schach!“ reagiert, eindeutig semantischen Unsinn produziert.

III. Sätze sind keine Signale

Die Behauptung, daß Sätze keine Signale sind, läuft in Termen von (1) und (2) darauf hinaus, daß die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks nach einer Regel nicht von den auslösenden Umständen der Äußerung von S abhängt. Unsere indirekte Argumentation gilt nicht unabhängig davon, ob mit S ein einzelnes Wort oder ein Satz betrachtet wird. Hier geht es nur um Sätze. Die semantische Theorie singulärer Terme ist sehr viel komplizierter.

Nehmen wir als erstes testweise an, die Verwendung des sprachlichen Zeichens oder Terms hänge doch von den nicht-sprachlichen Anfangsbedingungen der Äußerung ab. Diskutiert man als Kandidaten für Regeln Konditionale, die die Verwendung sprachlicher Zeichen regeln, so muß man nach Sprecher und Hörer unterscheiden und es kommt darauf an, ob solche Konditionale die semantischen Phänomene, die wir aus dem Alltag kennen, erzeugen können. Und es wird sich zeigen, daß das nicht der Fall ist.

  • i) Würde eine Konditionalregel vorliegen derart, daß irgendeine Wahrnehmungssituation mit der Zeichenverwendung assoziiert wird, dann könnte die Konditionalregel eine Sprecherregel sein. Doch reagieren zwei Sprecher unter denselben wahrnehmbaren Umständen verbal verschieden, so können sie nicht dasselbe semantische Verständnis von S haben und der Gebrauch von S würde nutzlos werden, wie der Gebrauch einer Sprache, die der Hörer nicht kennt – wenn wir nicht sagen sollen, daß ihre Wahrnehmung nicht übereinstimmt. Aber Unterhaltungen im Cafe funktionieren überwiegend ganz problemlos. Insbesondere würden sich in diesem Fall Synonymiebeziehungen zwischen sprachlichen Zeichen ergeben, die wir vortheortisch ablehnen würden. Also: Die Konditionalregel des sprachlichen Ausdrucks regelt nicht die Verwendung der Zeichen für Sprecher in vorgegebenen Wahrnehmungssituationen.
  • ii) Angenommen die Konditionalregel ist eine Hörerregel für Wahrnehmungssituationen. Wenn in diesem Fall zwei Hörer auf dieselbe Wahrnehmung der Äußerung von S sprachlich verschieden reagieren, so folgt, daß sie nicht dasselbe Verständnis von S haben können. Doch im Alltag gibt es verschiedene sprachliche Reaktionen z.B. wenn S eine Behuaptung ist. Dann können wir ihr zustimmen, ihr widersprechen, die bezweifeln, oder als bloße Annahme für weiteres Argument verwenden. Diesen Gegenbeispielen kann man nicht dadurch ausweichen, daß man sich auf Handlungsdispositionen verlegt, die mit dem sprachlichen Signal korrelliert sind. Denn was soll man tun, wenn sich zu einem Ausdruck gar keine Handlungsdispositionen finden lassen, wie z.B. “Der Mensch stammt vom Affen ab.“? Also: Die Konditionalregel regelt nicht die Verwendung der Zeichen für Hörer in Wahrnehmungssituationen.
  • iii) Angenommen die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks wäre für den Sprecher so geregelt, daß es äußere Startbedingungen gibt, die das Aussprechen des Ausdruck auslösen oder indizieren. Das könnte man erstens überhaupt nicht verstehen, warum ein Schüler dem Lehrer eine Frage stellt, ein anderer aber nicht. Doch wir verstehen das, und denken sogar, daß der schlechtere Schüler öfter nachfragt, was jedoch nach dieser Annahme genau umgekehrt sein sollte. Zweitens benutzen wir sprachliche Zeichen, um zu lügen oder andere zu täuschen. Doch Ausdrucksverwendungen, die von äußeren Umständen ausgelöst werden, werden entweder zu Recht verwendet oder sind sinnlos, so daß sich unter dieser Annahme Täuschungen mit Worten nicht erklären lassen. Und wie sollen wir drittens unter diesen Umständen noch unterscheiden zwischen einer Behauptung und dem Äußern eines Wunsches? Also: Die Verwendung eines sprachlichen Zeichens ist nicht so geregelt, daß es Startbedingungen gibt, die das Aussprechen des Ausdruck auslösen oder indizieren, falls die sprachliche Bedeutung eines Ausdruck für Hörer und Sprecher dieselbe sein soll.
  • iv) Angenommen die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks wäre für den Sprecher so geregelt, daß es Startbedingungen gibt, die das Aussprechen des Ausdruck auslösen oder indizieren und wir lassen zu, daß die sprachliche Bedeutung eines Ausdruck für Hörer und Sprecher verschieden ist. Dann würde die Bedeutung z.B. von “grün“ für Hörer und Sprecher zu verschiedenen Zeitpunkte verschieden sein: Es gibt dann “grün“ für Hörer, die etwas Grünes sehen und das Wort hören sowie für Hörer, die “grün“ hören und nichts Grünes sehen. Analoges gilt für Sprecher. Doch tatsächlich reagieren wir auf die Auskunft des Jägers, daß er nichts Braunes zwischen den Blättern sehen könne z.B. mit: “Dann streng dich mehr an, das Reh ist da.“, was nur Sinn macht, wenn “braun“ in allen Situationen dieselbe sprachliche Bedeutung hat. Also: Wir können die These der Startbedingungen von sprachlichen Ausdrücken nicht mit der von der individuellen Bedeutungen kombinieren.
  • v) Wir verstehen Gerüchte oder Verschwörungstheorien, die jeden Anlasses entbehren und jeder Erfahrung widersprechen. Wir verstehen analytische Sätze wie “Alle Junggesellen sind unverheiratet.“ und Aussagen wie “Im Universum gibt es keine Maschine, die mehr Energie prodiziert als sie verbraucht.“, obwohl es keinerlei auslösende Bedingungen für die Verwendung solcher Sätze geben kann. Also: Es gibt sprachliche Ausdrücke, die wir als Hörer verstehen, obwohl sie keinerlei auslösenden Bedingungen haben.

Also: Das gesuchte, die sprachliche Bedeutung konstituierende Konditional hat nicht die Form “Wenn die Wahrnehmung x oder andere äußere Umstände vorliegen, dann sage S„.

Das bedeutet, daß wir die gesuchten Regeln nicht von ihren Bedingungen her verstehen können. Doch vielleicht hilft es, wenn wir versuchen, sie von ihren Folgen her zu analysieren?

IV. Sätze sind keine Mittel

Sprachliche Ausdrücke werden nicht verwendet, um eine bestimmte Wirkung zu erreichen, so daß die Konditionale, die ihre Verwendung regeln, nicht instrumentell zu verstehen sind: Die sprachliche Bedeutung von Äu0erungen erschöpft sich daher nicht darin, Mittel für Effekte zu sein. Das werden wir im Folgenden begründen.

Wir führen dafür wieder eine indirekte Argumentation und nehmen an, daß Sätze doch als kommunikative Mittel zu analysieren sind. Wie gehabt, verlangen wir, daß die uns vertrauten, semantischen Phänomene einer Sprache unter dieser Annahme erzeugt werden können. Und wieder werden sehen, daß das unter dieser Annahme nicht möglich ist.

  • i) Die intendierten, kommunikativen Zwecke selbst, die wir in den verschiedenen Situationen vorfinden, kommen für eine Bedeutungsbestimmung schon deshalb nicht in Frage, weil mit derselben Äußerung unter denselben Bedingungen von verschiedenen Sprechern verschiedene Zwecke verfolgt werden können. Deshalb ist es vielleicht aussichtsreicher, nach dem Standardzweck der Verwendungsregel zu fragen.
  • ii) Aber: Die Wirkungen, die sich in diesem Zusammenhang beim Hörer einstellen und daher beabsichtigen lassen, sind so vielfältig, daß sich daraus kaum eine gemeinsam geteilte Bedeutung ermitteln läßt. Denn wie sollen wir, ohne jede Sprache oder sprachliches Verständnis vorauszusetzen, entscheiden, welche beabsichtigte Wirkung für die sprachliche Bedeutung entscheidend ist, die das Zeichen durch die verschiedenen Kommunikationssituationen mit sich mitnimmt? Schließlich können wir nicht einfach den Erwartungswert über alle Wirkungen schätzen: Niemand kann angeben, wie das auszurechnen wäre. Also: Der Satz wird nicht dazu verwendet beim Hörer eine bestimmte, standardisierte Wirkung zu erzielen.
  • iii) Ein sprachlicher Ausdruck könnte aber vom Sprecher dazu verwendet werden, eine bestimmte Handlungsdisposition, die z.B. dem indikativischen Sinn eines eine Behauptung ausdrückenden Satzes entspricht, beim Hörer hervorzurufen: Die Verwendung dieses Satzes hat dann die Funktion der Mitteilung und man könnte sagen, daß der der Sprecher beabsichtigt, zu bewirken, daß der Hörer die Äußerung S für wahr hält. In diesem Fall meint der Sprecher den Inhalt p mit der Verwendung von S. Und dasjenige, was vom Hörer verstanden wird, ist dann nicht das sprachliche Zeichen, sondern dasjenige, was mit dem Zeichen getan wird: die Sprechhandlung i.e. die Äußerung selbst. Aber der Kanditat eines Fernsehquiz, der eine Prüfungsfrage beantwortet, meint u.U. gar nichts mit seiner Antwort, weil er sie schlicht auswendig gelernt hat und selbst gar nicht versteht. Und die Antwort wird auch nicht dadurch für den Quizmaster unverständlich, daß ein Schüler die Antwort bloß rät oder nicht der Quizmaster, wohl aber der Schiedsrichter im Hintergrund die Antwort versteht, von dem der Kandidat aber erst etwas erfährt, wenn der Schiedrichter sich einschaltet und den Quizmaster korrigiert.
  • iv) Am überzeugensten versagt die Annahme, ein Ausdruck S werde benutzt, um eine Handlungsdisposition beim Hörer zu bewirken, hingegen bei Bedeutungserklärungen selbst. Angenommen q ist die Erklärung der sprachlichen Bedeutung von S. Dann gilt sicherlich “q ⇒ meinen, daß S“. Doch q kann man offenbar nicht verstehen, i.e. den intendierten Zweck erkennen, ohne den intendierten Zweck von S bereits erkannt zu haben. Also: Sprachliche Ausdrücke werden nicht dazu verwendet werden, eine bestimmte Handlungsdisposition zu bewirken.
  • v) Angenommen eine Person A behauptet S und B erwidert darauf hin, “Nein!“. Doch damit es wirklich zum Widerspruch kommt, muß “Nein!“ soviel bedeuten, wie „B meint, daß nicht-S.“. In Termen von Wirkungen formuliert, würden wir aber lediglich das schwächere „B meint nicht, daß S.“ bekommen. Und wie wir unter dieser Bedingung verständlich machen sollen, daß wir manchmal Selbstgespräche führen, die wir ausgezeichnet verstehen, bleibt völlig offen. Also: Es gibt semantische Phänomene, die unter der o.g. Annahme nicht rekontruiert werden können.

Also: Die gesuchten Konditionale sind nicht von der Form “Wenn du x erreichen willst, so sage S.“. Sie sind nicht instrumentell von ihren Wirkungen her zu verstehen, i.e. die semantische Natur von Worten oder Sätzen ist nicht die von kommunikativen Mitteln – obwohl sie, nachdem sie einmal semantisch korrekt und vollständig in die Sprache eingeführt wurden, durchaus dafür gebraucht werden können.

  • Es hat sich damit gezeigt, daß es nicht ratsam ist, zu versuchen, die gesuchten Regeln der Verwendung sprachlicher Ausdrücke als Relationen zwischen Außersprachlichem und Sprachlichem zu etablieren. Doch genau auf solchen Relationen sind offenbar die kommunikativen Konsequenzen einer Sprechhandlung gegründet. Kommunikation erzeugt nicht die Semantik sprachlicher Ausdrücke und daher erschöpft sie sich auch nicht in einer Untersuchung der Wahrheitsbedingungen indikativischer Aussagen.

Folglich genügt es nicht, sich zu fragen, was gesagt wurde und ob das richtig oder falsch ist. Wer ein Gespräch als Kommunikationsschlacht auffaßt, in der Geschlechterrollen als Strategien realisiert sind, andere Menschen psychologisch zu kontrollieren, der muß das Kommunizierte erkennen und sich zusätzlich dagegen zur Wehr setzen.

Wer es nicht tut, wird am Ende freiwillig das tun, was er nicht tun will. Und dafür genügt es offenbar völlig bestimmte Normen – nicht unbedingt ethische Normen – für verbindlich zu halten.


3 Kommentare

  1. […] Jungs und Mädchen: Paul Elam über kommunikative Geschlechterrollen […]

  2. […] von strategischer Kommunikation sprechen. Wir haben diese Idee kommunikativer Geschlechterrollen hier und hier bereits kennengelernt und auch in diesem Fall zeigt sich, daß nur eine Verbesserung der […]

  3. […] sind deshalb keine Hirngespinste, weil nicht nur ich, sondern auch Aktivisten wie Paul Elam kommunikative Geschlechterrollen beobachten, deren Sprechakte nicht durch eine simple Suche nach Fakten oder schlicht der Wahrheit […]

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