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Archiv der Kategorie: Männerbewegung

Die totalitäre Ära des Mikromanagements

Ich hätte nie geglaubt, daß ich die Frage, welchen Maskulismus wir brauchen, mal dadurch beantworten würde, daß ich das Verhältnis von Maskulismus und Feminismus diskutiere. (mehr …)

Womanese: Arne Hoffmann im Interview

Wer das letzte Interview mit Arne Hoffmann gelesen hat, der kann nicht bestreiten, daß seine Geschicklichkeit, mit Ideologen des Matriarchats umzugehen, beträchtlich zugenommen hat – oberflächlich gesehen. Hier schreibe ich, was er leider nicht gesagt hat. (mehr …)

Antifeminismus in der Manosphäre

Bisher haben sich Aktivisten und Kommentatoren der unterschiedlichen Strömungen in der manosphäre nicht dazu durchringen können, die divergierenden Einzelpunkte ihrer Feminismuskritik auf das Wesentliche zu reduzieren. Dieser post holt das nach. (mehr …)

Theorie der Männlichkeit II

Es gibt derzeit einen bedauerlichen backlash innerhalb der manosphäre in Richtung der traditionellen Geschlechterrollen, der die Männer nicht befreien, sonderrn nur auf die alte Art für Frauen arbeiten lassen wird. Welche Optionen gibt es in Sachen Männlichkeit in der manosphäre, was wird diskutiert? (mehr …)

Red Pill for Black Men

Es ist in der deutschen manosphäre im Grunde gar nicht präsent, daß es eine abgegrenzte red pill community schwarzer Männer gibt, die mit besonderen Problemen mit schwarzen Frauen zu kämpfen haben. (mehr …)

Extremismus als politischer Pragmatismus

Es gibt eine Menge Parallelen zwischen der gegenwärtigen Umwandlung der westlichen Länder in auf soft power beruhende totalitäre Systeme vom chinesischen Typ und dem Beherrschtwerden der Männer durch die Lügen der Frauen. Das erste zu analysieren, hilft sehr dabei, das zweite zu verstehen. (mehr …)

Was bei uns alles nicht klappt

Die manosphäre ist im Vergleich zu 2015 nur noch ein Schatten ihrer selbst. Viele blogs sind inaktiv, es gibt kaum neue Ideen, höchstens Wiederholungen, der Zustrom neuer Aktivisten liegt bei Null. Was tun? (mehr …)

Das Diagramm des Zwangs

Im Jahr 1956 hat der deutsche Psychologe Dr. Alfred D. Biedermann auf der Suche nach Methoden, Kriegsgefangene gefügig zu machen und zu falschen Geständnissen zu bringen, das sog. Diagramm des Zwangs entwickelt, welches als Methodensammlung darauf abzielt, die Selbstachtung der Gefangenen zu brechen. Es gibt dazu erstaunliche Parallelen zwischen Männern und Frauen. (mehr …)

Männer in Russland

Als ich 2013 nach Moskau ans MIPT ging. kam mir die russische Gesellschaft in vielen Punkten recht widersprüchlich vor. Inzwischen geht das auch russischen Männern so. (mehr …)

Das MGTOW-Manifest

MGTOW gilt als Graswurzelbewegung – ohne Programm, ohne Organisation, ohne Führungspersönlichkeiten oder zentrales Publikationsorgan. Trotzdem hat es ist inzwischen rumgesprochen, (mehr …)