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Schlagwort-Archive: Empathie

Die ersten Frauen rudern zurück – MGTOW zeigt Wirkung

Via genderama wurde ich auf ein weiteres der neuerdings in Mode befindlichen „Ich liebe Männer“-Bekenntnisse aufmerksam – und klugerweise hat Arne Hoffmann dieses Mal darauf verzichtet, sich selbst dazu zu positionieren. Dieser neue Artikel ist insofern interessant, als er einen Spagat zwischen dem ungetrübten Herrschaftsanspruch der Frauen in der Gesellschaft und dem Verteilungskampf um die immer stärker versiegenden finanziellen, psychologischen und emotionalen – und selbstredend kostenfreien – Quellen männlichen support für Frauen herbeizureden versucht. (mehr …)

Männer halten Frauen für wertvoller als Männer

Letztens hatte ich hier eine interessante Diskussion mit Mark E. Smith über die Gründe der notorischen Erfolglosigkeit der Männerbewegung. Marks Standpunkt war, daß man die Männerthemen mehr in die Medien bringen müßte. Ich will dem hier gar nicht widersprechen, aber es könnte auch sein, daß wir an der normativen Realität der allermeisten Männer völlig vorbei argumentieren.
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Geschlechterrollen – Doktorant vs. Suzie Grime

Der Dok-to-rant hat ein interessantes video gemacht, in dem er den Videokanal von Suzie Grime begutachtet und versucht, die Falschaussagen von Modepüppchen, Kiffer und Feminist Suzie Grime aufzuklären und richtig zu stellen. Seine Aufklärungsarbeit werde ich weder analysieren, noch versuchen, sie zu wiederholen. Stattdessen benutze ich sie, um zu verdeutlichen, was es im Fall von Suzie Grime heißt, gegenüber Männern strategisch zu kommunizieren. (mehr …)

Die Herrschaft aus Schwäche: Was nützt es, ein Opfer zu sein?

Heute wird bei AllesEvolution mal wieder über den Status als Opfer geredet. Mein Kommentar dazu wurde so lang, daß ich lieber einen post daraus gemacht habe. Denn Opfer zu sein, wird in der manosphäre in der Regel mißverstanden. (mehr …)

Geht Empathie irgendwie mit Neuronen?

Biologistische Erklärungen sind anfällig für viele Fehler, aber es sind nicht immer dieselben. In voller Allgemeinheit das Versagen solcher Erklärungen zu zeigen, ist eine Aufgabe, die deshalb verzwickt ist, weil es an einer Standardform biologistischer Erklärung mangelt. Sucht man sich aber einen konkreten Fall heraus, dann ist es deutlich einfacher, den Wurm in der Sache zu finden. In diesem post zeigen wir, daß die biologische These der Spiegelneuronen selbst im Falle ihrer Wahrheit nicht ausreicht, um das alltagspsychologische Phänomen der Empathie zu erklären. Mit anderen Worten: Unser Verständnis von Empathie ist reichhaltiger als dasjenige, was durch Spiegelneuronen erklärt werden kann – gesetzt den günstigen Fall, daß alles, was wir über Spiegelneuronen vermuten, wirklich wahr ist.
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