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Schlagwort-Archive: Menschenwürde

#MenAreTrash-Argumente – und was sie wirklich lehren

Der mainstream-Maskulismus jubiliert: die Wende sei in Sicht, Frauen würden sich gegen Männerhaß wenden, das Empathie-Embargo gegen die Männer könnte womöglich abgebaut und der Feminismus von seiner einzigen bösen Komponente, der Misandrie, befreit und mit dem Rest schon ein arrangement gefunden werden. Ich bin in Bezug auf diese Art von appeasement-Politik etwas skeptischer und vermute bekanntlich, daß die Frauen schlicht um ihre Pfründe fürchten und daher lediglich Lippenbekenntnisse loslassen, die in keiner Weise ernst zu nehmen sind. Um diese These zu überprüfen, bin ich die auf genderama verlinkten Artikel und ihre Gegenargumente mal durchgegangen. Hier ist das Ergebnis. (mehr …)

Lucas Schoppe über hate speech und der politische Staat

Lucas Schoppe, unser Aushängeschild der männerbewegten blogossphäre von links, setzt sich für das Menschenrecht der Freiheit der Rede ein. Und weil er nie ein böses Wort verliert und immer versucht, alle miteinander zu versöhnen, kommt sein Standpunkt bei allen auch immer gut an. Bei allen bloggern? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern besetztes Dorf … ähmm ich meine natürlich: von unbeugsamen Humanisten besetzte blogs hören nicht auf, dem irreführenden Verwässern von links Widerstand zu leisten – here is why. (mehr …)

Feministische Geschlechtergerechtigkeit ist faschistisch

Auf AllesEvolution wird gerade die Frage diskutiert „Wo sollte sich Maskulismus aktiv für Frauen einsetzen, auch wenns Männern schadet?“ – und niemand dort erinnert sich an den Humanismus. Leider. Das ruft nach einem Captain-America-Einsatz für den analytischen Humanismus. (mehr …)

Müssen Männer vor Frauen die Straßenseite wechseln?

Die Beiträge und Kommentare auf AllesEvolution sind ein Quell der Inspiration – wenn auch im negativen Sinne. Heute geht es um die bei Spiegel Online von Margarete Stokowski erhobene, typisch feministische Forderung, Männer müßten nachts die Straßenseite wechseln, wenn sie einer Frau begegneten, da diese sich sonst vor strafrechtlich relevanten Übergriffen fürchte. Täten sie das nicht, dann würden sie ein Klima der Angst schüren. Wie gewohnt wird fleißig kommentiert und dabei ein exzellentes Beispiel für die Ursachen der politischen Wirkungslosigkeit des Maskulismus abgeliefert – here is why. (mehr …)

Überblick über das humanistische picture

Der analytische Humanismus ist normativer Natur, da er aus einem simplen Demütigungsverbot als zentralem Teil des menschlichen Moralerbes abgeleitet wird, dem im Grunde alle, Maskulisten wie Feministen, zustimmen. (mehr …)

Soziale Würde und Gerechtigkeit statt Zivilität

Die Feministen machen gerne geltend, Menschenrechtler zu sein, insofern sie im Feminismus die radikale Idee zu sehen meinen, daß Frauen Menschen seien. Um so erstaunlicher ist es, daß sie nie vor das Bundesverfassungsgericht oder den europäischen Gerichtshof ziehen. Der Grund für Letzteres ist die Tatsache, daß sich Feministen de facto eben nicht für die Menschenwürde, sondern lediglich für die soziale Würde von Frauen interessieren.
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Menschenwürde und Menschenrechte – Von Spiegeln des Humanismus

Das Konzept der Menschenwürde spielt für Männerangelegenheiten eine zentrale Rolle: Entsorgte Väter z.B. beklagen die Verletzung ihrer Menschenrechte und verlangen eine Korrektur im Sinne ihrer Menschenwürde, Männer halten das rechtliche Phänomen der Zwangsvaterschaft für einen Verstoß gegen ihre Menschenwürde und auch Frauen wie Feministinnen stehen in spezifischer Weise mit der Menschenwürde auf Kriegsfuß, da sie im Fall der Abtreibung eine Hierarchie von Menschenrechten befürworten, nach der das Recht des Embyros auf Leben dem Recht der Frau auf Selbstbestimmung nachsteht.  Vom humanistischen Standpunkt aus ist es daher wesentlich, zu klären, wie Menschenrechte zu rechtfertigen sind, wem Menschenwürde in welchem Umfang zukommt und ob eine Hierarchie von Menschenrechten mit einem gültigen Konzept von Menschenwürde überhaupt vereinbar ist. (mehr …)

Menschenwürde oder Zwangsvaterschaft?

Die Rechtslage der Männer ist im Vergleich zur den Rechten, die die Frauen für sich verbuchen können, in den letzten Jahren immer schlechter geworden: In punkto gleiche Rechte hinken die Männer den Frauen ebenso hinterher wie in in punkto gleiche Lebenschancen. Besonders eklatant sichtbar wird das dort, wo die Frauen ihre Kinder benutzen können, um Männern etwas anzutun. Neben den entsorgten und entrechteten Vätern steht das Problem der Zwangsvaterschaft im Mittelpunkt der Misere. (mehr …)