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Being Arne Hoffmann: „Bezahlt mich!“ – ein rant

Es kommt mal wieder kurz und krass: Auf genderama wird uns gerade erklärt, warum Arne Hoffmann ein moralisches Recht auf unsere Kohle zu haben glaubt. Ich hab mir ja inszwischen ein recht dickes Fell angewöhnt, auch bei hartgekochtem Schwachsinn trotzdem nur die wesentlichen Sachen zu verfolgen, aber hier kotz ich ja nun wirklich ab – strahlweise.

Kein Zweifel: Arne Hoffmann hat den linken Maskulismus populär gemacht. Und erst mal ist das auch eine gute Sache – Männerrechte, Väterrechte und sonstige Männerinteressen sind gesellschaftlich wie politisch im Moment irgendwas zwischen irrelevant und unsichtbar. Auch die Sache mit dem „Maskulismus von links“ war ein echter Schachzug, denn so wurde die Standardrhetorik des Brüllfeminismus

  • „Maskulisten und Männerbewegte sind alles Nazis und Nazis sollten keine Rechte haben, weil sie böse sind, und bösen Menschen auch nur zuzuhören, ist unmoralisch und macht dich selbst zu einem Nazi!!“

ziemlich entschärft. Ebenfalls kann man die Rolle der „Ich blogge täglich was zu Männerthemen“-blogs wie genderama und AllesEvolution kaum unterschätzen, wenn es darum geht, die Männerbewegung am Laufen und zusammen zu halten.

  • Ich finde zwar, daß genderama seit geraumer Zeit schon beinahe ebenso tendentiös wie Spiegel Online geworden ist und EvoChris schreibt imho auch fast nur Scheisse – aber das ist einfach ein völlig anderes Thema.

Zweitens: Was Arne Hoffmann und EvoChris an Arbeit leisten und was sie so an Durchhaltewillen und Frustrationstoleranz beweisen, verdient unsere Anerkennung. Und wenn jemand der Meinung ist, daß er das unterstützen, erleichtern oder einfach nur würdigen will, dann ist das erstens verständlich, zweitens richtig und drittens sein Problem.

Aber sehen wir die Sache einmal im Zusammenhang:

Ein primär für akademische Leser gebauter Nischenblog wie meiner hat eine viel kleinere, mediale Wirkung und Verantwortung, als sie die großen Massenblogs oder die nicht-feministischen Magazine haben: Ich versuche, mich entsprechend zu benehmen, was zur Folge hat, daß ich manchmal Wochen an einem Artikel arbeite. Die Massenblogs stehen dagegen deutlich stärker unter Beobachtung, weshalb es ratsam ist, dort nicht zu drastisch aufzutreten: Lucas Schoppe von man-tau macht vor, wie sowas geht. Arne Hoffmann pflegt hingegen einen sehr viel ungezwungeneren Stil:

  • Linke Männerpolitik braucht Helden.“ und „Die einzige Entlohnung wird darin bestehen, bespuckt zu werden.“ (PLM, p.400)
  • Ohne Non-Konformisten und Rebellen ist linke Männerpolitik nicht zu machen.“ (PLM, p.401)

Als ich das gelesen habe, hab‘ ich mich geschämt.

Ich engagiere mich für Menschenrechte, weil es richtig ist. Darüber hinaus bin ich mit meinem bißchen Menschsein dermaßen beschäftigt, daß ich zum Heldsein oder sonstiger medial verwertbarer Rebellion so gut wie gar nicht komme – geschweige denn, daß ich den Nerv hätte, anderen Menschen mit den Konsequenzen meines eigenen Engagements in überzuckerter Theatralik die Ohren vollzuheulen.

  • Und ich möchte auch nicht, daß größenwahnsinnige Burkafalter, die in vorauseilendem Gehorsam gegenüber sabbernden Lustmullahs die Interessen der Menschen einer fragwürdigen, linken Ideologie unterordnen, für mich und mein atheistisches Humanismusprojekt stehen!

Und als wenn das alles noch nicht schon peinlich genug wäre, dürfen wir auf genderama heute Folgendes lesen:

  • Tatsächlich wird dieses Blog aber nur von unter zwei Prozent seiner Leser überhaupt finanziell honoriert, und von diesen betrachtet nur ein Bruchteil Genderama als eine Form von Abonnement, für das man so wie für andere Abos regelmäßig zahlt. (Einige wenige Leser sind so anständig und solidarisch, dass sie deutlich mehr als 5 Euro pro Monat per Dauerüberweisung zahlen. Wenn es diese Leser nicht gäbe, würde ich mir überlegen, das Bloggen einzustellen.) Letzten Endes sorgt also eine kleine Minderheit dafür, dass die große Mehrheit kostenlos in den Genuss dieses Blogs kommt.

Ach?

Erst mal ist es kein Abonnement, wenn ich lese, was jemand freiwillig ins Netz stellt, so daß sich mitnichten der Anspruch auf Bezahlung einstellt – auch kein moralischer. Zweitens habe ich nicht um genderama gebeten und würde Arne Hoffmann das nicht tun, dann würde sich da sicher auch jemand anderes finden. Und drittens kann ich mir ja wohl selbst aussuchen, wie und womit ich mich solidarisiere und gerade im Moment habe ich bemerkenswert wenig Lust, mit säuerlicher Scheinheiligkeit für die Propaganda linksgerichteter Politinteressen zur Kasse genötigt zu werden: Da ist ja die GEZ noch ehrlicher – die bemüht gleich offen den Staat, um den Steuerzahler seine eigene Desinformation bezahlen zu lassen.

    Und mal abgesehen davon: Wie glaubwürdig ist eigentlich eine soziale Bewegung, die erwartet, dafür bezahlt zu werden, daß sie für sich selbst eintritt? Interessieren wir uns nur dann für Menschenrechte, wenn es sich auch rechnet? Und machen wir uns nicht genau aus dem Grund über den völlig analog agierenden Feminismus lustig, weil er sich für dermaßen gesellschaftstragend hält, daß Bezahlung die geringste Wiedergutmachung ist, die er dafür erwarten kann, andere zu erleuchten? Müssen wir eigentlich jeden Irrsinn wiederholen, den uns die Vollpfosten von der feministischen Weltverschwörung fortwährend vormachen?

But wait – get’s better:

  • Wie es langfristig mit Genderama weitergehen wird, weiß ich nicht. Mein aktueller „Stundenlohn“ fürs Bloggen beläuft sich auf etwa zwei Euro. Es gibt Formen der Internetarbeit, mit denen man deutlich mehr verdient; mein Engagement für die Männerbewegung war in den letzten 15 Jahren auch derart groß, dass ich mich nicht mehr verpflichtet fühle, hier aus ethischen Gründen täglich weiter zuzubuttern.

Wenn sich Arne Hoffmann nach so langer Einsatzzeit verdientermaßen zurückziehen will, dann kann ich mir kaum vorstellen, daß ihm das jemand mißgönnt: Eine neue Generation von Männerbewegten steht bereit und natürlich lernt sie aus den Erfahrungen ihrer Vorgänger. Mit Einem hat Arne Hoffmann allerdings definitiv recht: Wenn er der deutschen Männerbewegung schaden will, dann ist er Dank medialer Präsenz in der Position, genau das zu tun:

  • Wenn jemand von euch technisch in der Lage ist, für Genderama eine Website mit automatischer Abofunktion wie „Übermedien“ aufzusetzen, kann er sich gern per Mail mit mir in Verbindung setzen. Männerpolitisch besonders wichtige Beiträge könnten dann, ähnlich wie bei „Übermedien“, kostenlos für alle freigeschaltet werden.

Wie würde das wohl praktisch aussehen, wenn die meisten Inhalte von genderama nicht mehr allgemein zugänglich sein würden? Ungefähr so:

  • Männer werden bekanntlich genau dann auf den Maskulismus aufmerksam, wenn sie privat in Schwierigkeiten geraten. Ich stelle mir daher einen Mann vor, dem durch seine Scheidung gerade das letzte Hemd ausgezogen wird, und der als Vater verzweifelt auf der Suche nach Hilfe ist, weil ihm seine Noch-Ehefrau die Kinder entzieht und entfremdet, von denen er nicht ganz sicher ist, ob er sie auch gezeugt hat. Und dann gibt dieser Trennungsvater im Netz die entsprechenden keywords ein, bekommt die am häufigsten verlinkte website und stößt als Erstes – auf eine pay wall.

A-ha.

Was ist jetzt größer? Das Enttäuschung des Trennungsvaters darüber, endgültig und insbesondere vom Maskulismus verarscht und nicht für voll genommen zu werden oder die Inbrunst, mit der sich der linke Maskulismus grade selbst ins Knie fickt?

Und eines sollte klar sein: Wer eine dermaßene Steilvorlage zur Präsentation seiner eigenen Dämlichkeit freiwillig online stellt, der sollte keinesfalls für andere sprechen dürfen.

PLM : Arne Hoffmann, Plädoyer für eine linke Männerpolitik, 2014


12 Kommentare

  1. wollepelz sagt:

    Ein wunderbar formuliertes Kleinod!

    Respekt! 😉

  2. tom174 sagt:

    Niemand zwingt dich Genderama zu lesen, niemand zwingt dich etwas zu überweisen. Mir ist Arne’s Blog wichtig genug, als dass ich da dann und wann ein paar Euronen überweise. Was es da zu ranten gibt? Keine Ahnung.
    Was ist da an dem Post dein Schmerz? Wäre ich Arne würde ich ein paar Googlebanner auf die Seite hauen und mich (auch) werbefinanzieren. Auch das Patreon DIng würde ich machen. Letztenendes aber, sollten sich nicht genug finden, die eine Webseite auch mit soviel Kohle unterstuetzen wollen, wie der Ersteller für angemessen hält, dann ist es legitim, das einzustellen oder den Aufwand zurückzufahren.

  3. Was tom174 schreibt, kann ich so unterschreiben. Volle Zustimmung. Es ist aufgrund seiner Aktualität wohl das wichtigste Blog in diesen Zeiten des überbordenden Genderwahns. Ich bin ihm jedenfalls sehr dankbar.

    • Es gibt mittlerweile genug andere Seiten im Netz, auf denen man landet, wenn man googlet. Und auch die Meldungen dort sind uns ja strukturell hinlänglich bekannt.

      Hoffmann könnte sehr viel für sein Blog tun, wenn er seine Beiträge strecken bzw. die Dichte verringern würde und wenn er nicht solch einen haarsträubenden Unfug zur Islam-/Asyldebatte verfaßte. Er will die Kohle von intelligenten Menschen offenbar nicht haben. Denn die nehmen Reißaus ob seines „Flüchtlings- und Islamfeminismus“.

      Intelligente Menschen ertragen solch eine Verlogenheit nicht.

  4. Ronald.Z sagt:

    @Tom:
    Die Frage ist, „habe ich eine Botschaft odeer eine Geschäftsidee“.

    Ich find’s hier zwar auch manchmal zu intelledingsda, aber den rant versteh‘ ich.

  5. Hochmut kommt vor dem Fall. Ich denke, dass Arne Hoffmann von diesem elitären Virus befallen wurde, dass des öfteren so genannte „Führungspersönlichkeiten“ infiziert. Zu dumm nur, dass er diesem Anspruch in keinster Weise gerecht werden kann und nun feststellt, dass er nichts weiter als ein kleiner Blogger ist, der über ein Randthema schreibt. Er will so gern Mainstream sein. Warum legt er sich dann nicht 20 Katzen zu und schreibt darüber? Oder hat er etwa geglaubt, dass nach einer gewissen Anzahl von Lesern diese ihm freudig die Taschen füllen? Fehlanzeige! Staatliche Förderung? Ebenfalls! Da kann er sich noch so „links“ und „pro-muslimisch“ geben. Für Männerthemen macht der Staat keinen Jota locker.

    Wenn er nicht begreifen kann, dass Widerstand in allen Belangen ein Zuschußgeschäft ist (ein gefährliches dazu), ist er eindeutig falsch motiviert und für unsere Arbeit unbrauchbar.

    • „Hochmut kommt vor dem Fall. Ich denke, dass Arne Hoffmann von diesem elitären Virus befallen wurde, dass des öfteren so genannte “Führungspersönlichkeiten” infiziert. “

      Scheint mir psychologisch plausibel zu sein.

      Insbesondere dürfte er nicht erfreut darüber sein, daß nicht-feminist.de und die Kurznachrichten zusammen eine ernsthafte Alternative zu seinem blog darstellen.

      Zweitens wundert es mich, daß er die Konsequenzen einer pay-wall nicht durchschaut: So wie kaum jemand bereit ist, für software oder Bildung zu zahlen, ist kaum jemand bereit, für einen blog zu zahlen. Das ist ein ganz genereller Trend: Wer Geld verlangt, wird ignoriert.

      Aber – wenn er will, dann kann er das ja ausprobieren.

      Zumal es auch eine Rolle spielt, was von dem blogger gemacht wird. Danisch z.B. führt teure Prozesse, die wirkliche Fortschritte bringen, da habe ich gerne gespendet. Aber nur selten ist man mit allen posts einverstanden, da fällt eine Spende schon schwerer.

      „Wenn er nicht begreifen kann, dass Widerstand in allen Belangen ein Zuschußgeschäft ist (ein gefährliches dazu), ist er eindeutig falsch motiviert und für unsere Arbeit unbrauchbar.“

      Das hätte ich keinesfalls besser sagen können.

      Letztlich halte ich das nur für eine von Hoffmanns üblichen querulantischen Aktionen, mit denen man auf Dauer leben muß: wortschrank-Affaire, blogger-Beschämung, das jetzige pay-gate …. sowas wird regelmäßig kommen und es wäre für alle besser, wenn jeder einfach nur seine Arbeit macht.

  6. Shitlord sagt:

    _Sehr_ schöner Post. Martin Domig hat das (ähnlich) ja schön vercomict: https://dogncatcomic.wordpress.com/2016/01/02/business-model/

    Aber was sich Arne Hoffmann denkt? Dein Text ist nichmal ein Rant; der ist _vernünftig_. Wenn man findet, mit dem Vertreten von Partikularinteressen Geld verdienen zu müssen, geht man eben in die Politik. Und Politik ist irgendwo zwischen verwerflich und abscheulich. Und für seine private Finanzierung ist man nunmal selbst zuständig – klar, wenn Leute was spenden wollen, ist das sicher schön; aber dass Bloggen oder politischer Aktivismus nun plötzlich ein Job sein soll, ist Unsinn. Soll er halt Werbung schalten. Bücher verkaufen. Oder sonstwas.

    Und der Quark mit „Einige wenige Leser sind so anständig und solidarisch, dass sie deutlich mehr als 5 Euro pro Monat per Dauerüberweisung zahlen“ ist schon heftig. Ich lese Genderama nichtmal; das ist mir zu gehaltlos; aber selbst wenn: 5 Euro im Monat sind für „Journalismus“ verdammt viel Geld. Ein Jahresabo der Segeln kostet netto (nach Gutscheinen) €11,80. Das Sail Magazine kostete mich 45$ für 24 Ausgaben, incl. Porto aus den USA. Das Handelsblatt habe ich seit Jahren jedes Wochenende im Briefkasten und weiß nichtmal mehr, warum. Gratis.

    Insofern, wenn Arne findet, „mein Engagement für die Männerbewegung war in den letzten 15 Jahren auch derart groß, dass ich mich nicht mehr verpflichtet fühle, hier aus ethischen Gründen täglich weiter zuzubuttern“, solle er es doch einfach lassen. Ich blogge, weil mir danach ist und wenn ich nichts, aber auch gar nichts besseres zu tun habe. Da gibt es eine Menge Leute, die das als Hobby sehen. Und die schreiben, wie Du, meist bessere Beiträge.

  7. Emannzer sagt:

    Hatte ich schon Schwierigkeiten, den Linksschwenk nachzuvollziehen, so wird es mittlerweile völlig unverständlich für mich, was da abgeht.

    Da wird ein gleichzeitiger Bettel- und Drohbrief abgesetzt und sich im selben Moment darüber beklagt, dass man dafür nur 2,-/h bekommt(?)

    Genderama war mal eine gute Quelle und ich schätze diesen Einsatz im Nachhinein sehr. Aber für „Vermischtes vom tt.mm.jjjj auch noch Geld hinzulegen, dass ist denn doch ein bisschen zuviel verlangt (und ich habe gespendet, wenn es denn eben ging)!

    Das Gleiche bekomme ich für umsonst, wenn ich Aranxos Tagesschau auf Geschlechterallerlei präsentiert bekomme, oder eben bei Nicht-Feminist, wo recht gehaltvolle Artikel verlinkt werden.

    Und ich muss nicht damit leben, dass künstliche Affären aufgebauscht werden, wie z.B. beim Wortschrank. Das grenzte fast schon an Mobberei und erinnert an die Vorgehensweise von Feministinnen.

    Zusammen mit zuletzt Genanntem erinnert es mittlerweile an eine ‚linke‘ Demagogie, die nicht nur bei dem verbalen Eiertanz um die Turban-Eiertanz um unsere Politik erinnert.

    Gruß vom Emannzer (0,-/Artikel /h /Kommentar)

    • „Hatte ich schon Schwierigkeiten, den Linksschwenk nachzuvollziehen, so wird es mittlerweile völlig unverständlich für mich, was da abgeht.“

      Na ja … du weißt ja, daß Dekontextualisierung zu den wesentlichen Propagandatechniken gehört. Und Dekontextualisierung ist umso erfolgreicher, je weniger man selbst in der manosphäre diskutiert.

      Daher fällt eine Dekontextualisierung auf genderama nicht weiter auf und man könnte eine Dekontextualisierung nicht erkennen, wenn sie vorläge. Folglich muß man immer aufpassen, ob nicht auf genderama mal wieder irgendein taktisches Manöver verzogen wird – das ich natürlich auch nicht identifizieren könnte.

      Im Ergebnis ist genderama in meinen Augen kaum noch vertrauenswürdiger als die mainstream-medien. genderama bleibt sicherlich eine Hilfe, aber das allein wird kaum reichen, um ein realistisches Bild zu bekommen. Was unter diesen Umständen am Besten zu tun ist, weiß ich auch noch nicht.

  8. Hallo Elmar,

    ich habe ja lange bei dir nicht gelesen, weil du so hyperakademisch formuliert hast. Aber das hier war jetzt schon ganz gut.

    Diese Sache mit dem „linken Maskulismus“ würde ich ja okay finden – wenn es nicht bedeuten würde, daß Arne Hoffmann mit Ausnahme des Feminismus jeden sonstigen Schwachsinn propagiert, der heutzutage zu linker Folklore dazugehört. 🙂

    Dann macht er noch zynische Witze über Flüchtlinge und Falschbeschuldigungen, als ob alle Meldungen über kriminelle oder respektlose Flüchtlinge und Migranten nur Fake wären oder auf Paranoia von „Rechten“ beruhten.

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