jungs & mädchen

Startseite » Alltagserfahrungen » Almost all lectures with Women in one Video

Almost all lectures with Women in one Video

….. und doch hat das alles nichts damit zu tun, „that eggs are expensive and sperm is cheap“. Anders formuliert: Wäre das Verhalten von Männern evolutionär berechenbar, dann wäre es ineffizient, wenn nicht geradezu kontraproduktiv für Frauen, die ihre Männer nur instrumentalisieren wollen, sie systematisch zu belügen.

Try not to cry.


7 Kommentare

  1. only_me sagt:

    Diesmal stimme ich dir zu. Schicksale wie dieses sind fast vollständig kulturell begründet. Im Sinne: In einer Kultur, die wirksame Strukturen gegen den WaW Effekt ausgebildet hat, wäre das kaum denkbar.

    Ich hatte auch meine Zeiten, in denen ich auf Borderlinerinnen ringefallen bin, aber wenigstens habe ich keine davon geheiratet…
    Armer Kerl.

    • Das Problem ist, zu verstehen, wie die biologischen Vor- und Nachteile, die eine spezielle Person mitbringt, kulturell zum Gesamterscheinungsbild der betreffenden Persönlichkeit weiterentwickelt wurden.

      Soviel ich weiß, hat darauf niemand – mich eingeschlossen – eine abschließende Antwort.

      • only_me sagt:

        Ich scheitere mal wieder daran, das Problem nachzuvollziehen, das skizzierst.

        Die Persönlichkeit ist m.E. auf nicht-deterministische Weise das Ergebnis von einem biologisch gegebenen Möglichkeitsraum, kulturell gegebenen „Über- und Unterdruckkräften“ die einige Entwicklungen begünstigen, andere behindern, sowie stark koinzidentalen konkreten Erlebnissen.

        Dass unter diesen Rahmenbedingungen keine „abschließenden“ Erklärungen möglich sind, geht ohne Sagen, wie der Engländer es ausdrücken würde.

        Das negiert aber doch keine Näherungsaussagen.

        • @only_me

          „Die Persönlichkeit ist m.E. auf nicht-deterministische Weise das Ergebnis von einem biologisch gegebenen Möglichkeitsraum, kulturell gegebenen “Über- und Unterdruckkräften” die einige Entwicklungen begünstigen, andere behindern, sowie stark koinzidentalen konkreten Erlebnissen.“

          Das mit dem Möglichkeitsraum würde ich nicht so sehen, aber ich denke mit deiner obigen Aussage haben wir ein wenig angenähert.

          Aber ich will diesen ewigen Streit nicht zu diesem post noch einmal aufwärmen. Vielleicht mache ich noch mal was dazu, aber im Moment gehe ich in Sachen Männer und Frauen eine ganz andere Richtung – was eben auch dazu führt, daß dieser blog ein wenig brach liegt.

          Aber das soll nicht so bleiben.

        • By the way: Das liegt an deiner Raummetapher. Aber wie gesagt …. muß nicht hier und jetzt sein,

          • only_me sagt:

            Stimmt, muss nicht sein, aber wenn du Lust hast, überprüfe mal, ob das, was ein Informatiker unter „Möglichkeitsraum“ versteht, sich mit deiner Assoziation deckt.

            • Na ja … die Beschreibung eines Raumes impliziert zweierlei:

              i) Weiß man außerhalb ist, dann weiß man was innerhalb ist.

              ii) Jeder Punkt des Raumes kann – verstanden als Kombination von Werten seiner Basiselemente – erreicht werden.

              Meine Vermutung ist, daß beides für die Entwicklungsmöglichkeiten des Gehirns nicht gilt.

              Beispiel: Fast völlig sicher ist, daß ich niemals die Fields-Medaillie bekommen werden. Aber daraus folgt nicht, daß irgendjemand auch nur entfernt vorhersagen kann, wie ich mich mathematisch weiterentwickeln werde. Und schon gar nicht werde ich alle „Punkte im Raum möglicher mathematischer Fähigkeiten“ durchlaufen oder erreichen können – weder zeitlich, noch vom Potential her.

              „Raum“ paßt daher gar nicht als charakterisierende Metapher.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Choose your language:

Categories

Archive