Vor etwas über zwei Jahren hatte ich mal mit Bernhard Lassahn die Frage diskutierr, ob man nicht eine Akademie für Männer eröffnen könnte, in der Männer lernen, sich dem emotionalen Mißbrauch durch Frauen zu entziehen und für ihre eigenen Rechte und Interessen einzusetzen und sich als Menschen zu sehen. Leider ist aus dieser Initiative dann doch nichts geworden.Umso mehr freut es mich, daß Paul Elam nun ein vergleichbares Projekt als einmal pro Woche erscheinende youtube-Setie realisiert hat. Denn zweifellos hat der Gynozentrismus seine Wurzeln im Privaten und nicht im öffentlichen Raum – eine Tatsache, die in der deutschen Manosphäre viel zu oft übersehen wird. Ich habe die erste Folge gesehen und denke, das wird eine gute und vernünftige Sache.
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Neue Serie: Männer in Beziehungen zu Frauen
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Viel kommen und gehen in der Szene. Daran hat man sich gewöhnt. Das Video ist leider auf englisch. Das Thema ist aber dort auch schon lange angekommen.
Erst kürzlich lernte ich einen Vater kennen, der in einer psychiatrischen Klinik tätig ist. Dessen Berichte sind ernüchternd.
Selbst dort, ist der katastrophale Seelenzustand trennungsgeschädigter Väter nicht ansatzweise „auf dem Schirm“.
Männer sind nach wie vor durch Erziehung leider so geprägt, alles alleine schaffen zu müssen und wenn nicht, gibt`s Ärger vom Stammtisch.
Die Bewegung ist da. Jetzt muss sie sich nur noch bewegen. Das wird ein steiniger Weg. Ich selbst habe mich von der Theorie zur Praxis bewegt.
Das hilft zwar nur vor Ort – aber immerhin. Der oben genannte Vater betreibt nun eine Web-Site: dermaennertherapeut.de
Die Idee halte ich für gut – und mutig. Die Geschichten hinter diesen Männern und Vätern sind katastrophal. Hilfe zu suchen, erscheint aber immernoch nur für Frauen legitim.
Es gibt also noch viel zu tun. Die Männer und Väter müssen es aber dann auch annehmen, statt bei fb und Co auf Weltenverschwörer rein zu fallen, ist es wichtig zu vermitteln, dass sie sich organisieren und dem Unrecht mit Wissen und Information begegnen.
Schöner Kommentar – ich steh voll dahinter.
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.