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Was ist Feminismus? – Teil 3

Der Feminismus strukturiert heutzutage das politische, kulturelle und mediale Leben und nebenbei ist er auch noch ein gutes Geschäft. Denn – so bekommt man oft zu hören – Feminismus würde von Geschlechtergleichheit, der Aufhebung aller Geschlechter handeln oder gar eine Menschenrechtsbewegung für Frauen sein. Doch wie üblich sind solche Binsenweisheiten falsch und die Wahrheit ist komplizierter: Feminismus beschränkt sich seit 1949 auf dieselben, von Simone de Beauvoir eingeführten basalen Intuitionen und die nachfolgende feministische Theorie hat nicht mehr unternommen, als diese zu erläutern oder ihnen nachzugehen. Und genau diese historische Entwicklung widerlegt letztlich das vom linken Maskulismus verbreitete Paradigma des Radikalfeminismus.

Übersicht:


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tl;dr: Die Liste praktisch wirksamer, feministischer Theorien zeigt, daß es der gegenwärtigen, feministischen Praxis – wenig überraschend – hauptsächlich um eine Verteidigung der personalen Autonomie der Frau geht, und die unterschiedlichen feministischen Theorien aber letztendlich – mal vom metaphysischen, mal vom naturalistischen und mal vom politischen Standpunkt aus – darüber streiten, worin diese genau besteht. Diese Unsicherheit kann zur Achillesferse feministischer Praxis werden, wenn der Maskulismus das Thema Personale Autonomie aus eigener Kompetenz inhaltlich neu besetzt und die irreführende Sichtweise des vom linken Maskulismus verbreiteten Paradigmas des Radikalfeminismus überwindet. Zusätzlich wird ein naiver Betroffenheitsfeminismus angegeben, der als Motivator für die Internetaktivitäten der meisten Feministen vollkommen ausreicht.

reminder: Im letzten post war der Kern jedes Feminismus durch nur vier basale Intuitionen identifiziert worden:

  • (0) Für Frauen bzw. für Weiblichkeit ist der Freiheitsskeptizismus und der harte Determinismus falsch.
  • (1) Das Geschlecht strukturiert die privaten Beziehungen und die Gesellschaft hierarchisch zu Ungunsten der Frauen. Die Befreiung der Frau ist daher die zentrale Aufgabe des Feminismus.
  • (2) Männliche Macht und Herrschaft beruhen auf einem Betrug, dessen Mittel die unberechtigte Abwertung alles Weiblichen ist.
  • (3) Es gibt ein objektiv richtiges und daher für alle verbindliches, moralisches Gebot, die Nachteile von Frauen zu beseitigen und die weibliche Befreiung zu fördern.

welche die basalen Begriffe gerechter Ausgleich, Norm, Gleichheit, Macht und Objektifizierung implizit einführen. Zusätzlich hat man fünf Folgerungen:

  • (4) Der objektiv bestehende, moralische Notstand leidender Frauen berechtigt Frauen und Feministinnen zu einem Geschlechterrevanchismus.
  • (5) Die Art und Weise, als Frau zu leben, muß indirekt informativ sein in Bezug auf die existierenden Herrschaftsverhältnisse zwischen Männern und Frauen.
  • (6) Die objektiv gültigen, moralischen Ansprüche der Frauen auf Befreiung fallen in das politische Aufgabenfeld der Öffentlichkeit, denn das Geschlecht gibt nicht nur privaten Beziehungen Struktur, sondern auch der Gesellschaft.
  • (7) Feministische Theorie kann ohne das Korrektiv der feministischen Praxis und seiner Institutionalisierung, der feministischen Politik, niemals sinnvoll, legitim oder informativ sein.
  • (8) Frauen sind tragisch verstrickt in intransparente, soziale Beziehungen.

Nur optional, aber verbreitet ist die Forderung nach Geschlechtergleichheit. (0)-(8) sind deshalb basal, weil sie es erlauben, das existierende Bündel der für die feministische Praxis relevanter Theorien danach anzuordnen, ob sie

  • (A) die Punkte (0)-(8) erklären wollen – das sind: separatistischer Feminismus, politischer Lesbianismus, Gynozentrismus, Radikalfeminismus, Differenzfeminismus, marxistischer Feminismus, psychoanalytischer Feminismus, anti-aufklärerischer Genderfeminismus, poststrukturalistischer Genderfeminismus, sozialistischer Feminismus, Habermas’scher Feminismus, moralischer Realismus, feministische Tugendethik, feministische Akt-Deontologie
  • (B) die Wahrheit von (0)-(8) nachweisen wollen – das sind: epistemischer Relativismus, relationale Autonomie, Foucault’sche Machtanalyse, Rechtssystemanalyse, Analyse sozialer Normen z.B. durch die intersektionale Queer-Theorie, Standpunkttheorie, feministischer Empirismus, feministischer Postmodernismus,

Feministische Theorien folgen einer irreführenden Bezeichnung und antworten de facto nur auf Einzelfragen, so daß ein halbwegs kohärentes, feministisches Weltbild in jedem Fall nach einer Kombination feministischer Theorien verlangt. Die Folge ist, daß das Mein-Feminismus-Problem ein Scheinproblem ist.

IV. Die feministische Achillesferse

Die Durchsicht feministischer Theorien im letzten post lieferte Hinweise darauf, wovon die Mehrzahl der Initiativen der feministischen Praxis wirklich abhängt:

  • (a) rape culture, slut shaming, victim blaming, Alltagssexismus: Radikalfeminismus – die These, daß Männer sexuelle Gewalt gegen Frauen zur Unterdrückung einsetzen
  • (b) Geschlechtervervielfältigung und gender-korrektes Sprechen: poststrukturalistischer Genderfeminismus – die These, daß heterosexuelles Begehren das asymmetrische Machtgefälle verantwortet und sexuelle Identität durch Sprachspiele festgelegt werde.
  • (c) gender studies: Standpunkttheorie und feministischer Empirismus – die These, daß nur Frauen überlegenes Wissen in Sachen Geschlechterkampf haben und die Wissenschaft durch androzentristische Begriffe und Methoden verzerrt ist
  • (d) Abtreibung, staatliche Zwangsvaterschaft, Väterentsorgung, sexuelle Revolution, feministische Abwertung von BDSM, pick-up shaming, Sichtbarmachen von Frauen, gender-korrektes Sprechen: relationale Autonomie – die These, daß Frauen tragisch verstrickt sind in intransparente, soziale Beziehungen und dadurch an der Ausübung ihrer Autonomie gehindert werden.
  • (e) Frauenquoten, fat acceptance, manspreading, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung: feministische Konflikttheorie – die These, daß nur asymmetrische Machtrelationen zwischen Geschlechtern die Gesellschaft strukturieren
  • (f) gegenderte Kindererziehung, frühkindliche Sexualaufklärung, slut walks, safe spaces: Queer Theory – die These, daß Heteronormativität und cis-sexistische, soziale Nomen die hierarchische Ordnung der Gesellschaft verantworten.

Damit haben wir auch eine Charakterisierung der inkohärenten, feministischen Praxis gefunden, in der auch einander widersprechenden Theorien folgende Initiativen koexistieren – und die in der Praxis – meistens – nicht versuchen, einander Konkurrenz zu machen: Denn sie teilen ja dieselben Intuitionen.

Es ist klar, daß es sich bei (a)-(f) immer um Variationen des Themas Verteidigung der Selbstbestimmung der Frau gegen den Einfluß des Mannes handelt:

  • i) Metaphysische Theorien wie Radikalfeminismus oder poststrukturalistischer Genderfeminismus geben an, inwiefern Beeinträchtigungen weiblicher Selbstbestimmung mit dem Geschlecht selbst zu tun haben.
  • ii) Soziologische Theorien wie hegemoniale Männlichkeit oder Normanalyse geben an, inwiefern die Beeinträchtigungen weiblicher Selbstbestimmung mit dem Verhalten der Männer zu tun haben.
  • iii) Epistemologische Theorien wie die Standpunkttheorie oder der feministische Empirismus handeln davon, wie die beschädigte, weibliche Selbstbestimmung wiedergewonnen werden kann.
  • iv) Ethische Theorien – soweit sie sich durchgesetzt haben – handeln von der moralischen Rechtfertigung der Verschiebung des Machtungleichgewichtes zugunsten der Frauen durch einzelne Handlungen in einem vorgegebenen Kontext und damit von einer Verbesserung weiblicher Autonomie.

Die Achilles-Ferse jeder feministischen Praxis liegt daher keineswegs im Ignorieren biologischer papers, sondern

  • (9) in der Bestimmung dessen, was es heißt, als Person autonom zu sein, in einer Beschreibung und Charakterisierung der nutzbaren, menschlichen Freiheit, ihrer Bedingungen und Mittel ihrer Ausübung. Denn nur unberechtigte Beschneidungen der personalen Autonomie sind ein Fall für den gesellschaftsweiten Befreiungskampf der Frau.
  • (10) im moralischen Realismus: Denn wären moralische Aussagen nicht objektiv wahr und verpflichtend für alle, wäre Feminismus nur eine Strategie des guten Lebens und der Staatsfeminismus unmoralisch.

Eine besondere Rolle kommt hier (8) als empirisch anmutende, aber im Grunde metaphysische Aussage über Frauen zu, die eine wesentliche Rolle spielt bei der Entwicklung der feministischen Epistemologie, der relationalen Autonomie und der feministischen Ethik: Selbstbestimmung verstehen Feministen – anders als Kant – nie nur als Selbstgesetzgebung, sondern immer auch als existentialistische Rückeroberung einer de facto nur scheinbar den Göttern vorbehaltenen Abwesendheit aller Historizität mit all ihren Endlichkeiten und Beschränkungen:

  • (11) Feministinnen fordern von Männer letztlich die Rückgabe einer irgendwie göttlichen Unbeschwertheit, um die die Männer sie angeblich gebracht haben.

Doch vermutlich bedeutet menschliche Freiheit etwas vollkommen anderes und weder Sartre noch de Beauvoir, die ohnehin das Meiste von Sartre abgeschrieben hat, liegen hier richtig – was jedoch in einem anderen post zu klären ist.

Der moralische Realismus läßt sich vermutich nicht vermeiden – was auch ein Thema für einen anderen post ist. Aber wenn das stimmt, dann folgt: Feminismus steht und fällt mit (9), mit einer korrekten Analyse personaler Autonomie – eventuell unter Beachtung von (8) – denn die basalen Begriffe des Feminismus Geschlecht, Norm, gerechter Ausgleich, Macht und Objektivierung thematisieren allein die unberechtigte Autonomieverletzung aufgrund des Geschlechtes.

  • (12) Im Feminismus hängt Autonomie von Frauen aber nicht allein von Freiheit ab, sondern auch von den verschiedenen Determinismusvarianten und damit von der Frage, worin die patriarchale Abwertung von Frauen im Unterschied zu berechtigter Kritik eigentlich besteht.

Und klarerweise entscheidet erst (12) darüber, was Feminismus mit einer Frauenbewegung gemeinsam hat.

Der Feminismus in (0)-(8) und seine Achillesferse in (9) lassen sich zu einem naiven Betroffenheitsfeminismus kondensieren, der für die Charakterisierung der feministischen Praxis vollkommen ausreichend ist – und einem immer wie eine zeitalterumspannende, gloable Verschwörungstheorie mit Männern in der Rolle der Illuminati vorkommt:

  • i) Frauen könnten freier sein, als sie es sind, wenn nicht Männer diese Freiheit ohne Grund und fortgesetzt irgendwie untergraben würden.
  • ii) Wären Frauen freier als sie es sind, dann wären sie irgendwie auch sehr viel glücklicher.
  • iii) Männer profitieren davon, daß Frauen unfreier und damit unglücklicher sind, als sie es sein müßten.
  • iv) Eigentlich weiß keiner so genau, wie Freiheit und Glück funktionieren oder wo sie zu suchen sind, und inwiefern Männer für das alles verantwortlich sind. Aber es spricht auch ohne ein tieferes Verständnis personaler Autonomie moralisch nichts dagegen, alles solange zugunsten der Frauen zu verbessern, bis die Frauen nicht mehr unglücklich sind. Denn den Männern geht es ja schließlich auch gut.
  • v) Und alle, die was anderes wollen, können nichts anderes als herzlose, unmoralisch-primitive Unmenschen sein und heißen Antifeministen.

Viele Feministen machen in der Praxis nicht mehr, als nach Realisationen für dieses Schema zu suchen – was sie dann befremdlicherweise für eine Bestätigung feministischer Theorie halten – und oft munter alles, was sie so an feministischen Begriffen gehört haben, ohne Verstand durcheinander werfen: Allein der politische Erfolg zählt für sie.

Man liest in der manosphäre oft die Meinung, daß Feminismus die traditionellen Geschlechterrollen fortsetze. Im wörtlichen Sinne ist das natürlich falsch. Doch in der Praxis des naiven Betroffenheitsfeminismus nach Übereinstimmungen mit dem traditionellen, weiblchen Selbstverständnis zu suchen, kann kaum ohne Erfolg bleiben.

V. Der Mythos der Radikalität

Aristoteles beschrieb das Mitte-Halten, das Vermeiden aller Extreme als Optimum und Mäßigung als primäres Ziel ethischen Verhaltens. Auch die Christen halten es für eine grundlegende, menschliche Tugend, wenn das rechte Maß gehalten wird. Wer daher Radikalität expressis verbis ablehnt, kann daher sicher sein, von allen Seiten beifälliges Murmeln und Zustimmung zu erhalten – einfach schon deshalb, weil jeder das schon mal gehört hat und auch irgendwie nicht sofort weiß, was er dagegen sagen könnte. Die Namensgebung desjenigen Antifeminismus, den sich der linke Maskulismus erlaubt, dürfte daher nicht ganz zufällig gewesen sein.

Das abgelehnte Paradigma des Radikalfeminismus von Leszek besteht aus drei Teilen:

  • (12) Geschlechterkampf: Die Geschlechter fechten mikrosoziologisch und makrosoziologisch einen Kampf gegeneinander aus und sind dabei in Marx’scher Manier dabei durch eine Art objektiven Mangel bzw. Überschuß an Privilegien motiviert.
  • (13) Misandrie: Männer sind schlechthin als privilegiertes Tätergeschlecht und Frauen generell als diskriminiertes Opfergeschlecht anzusehen.
  • (14) Derjenige Feminismus, der weder einen Geschlechterkampf propagiert, noch misandrisch ist, gilt – wie z.B. die erste Welle des Feminismus – als menschenrechtlich motivierte Befreiungsbewegung für Frauen.

Wenn ich bisher in meinem Artikel richtig liege, dann sind (12)-(14) nicht wirklich informativ, was Feminismus angeht:

  • i) Offenbar haben (12)-(14) mit dem die feministischen Theorien systematisierenden Feminismus aus (0)-(8) nicht viel zu tun. Allenfalls mit dem naiven Betroffenheitsfeminismus gibt es gewisse Ähnlichkeiten, aber selbst der Radikalfeminismus besagt etwas anderes als (12): Er ist eine metaphysische These über die Entstehung von Autonomiedefekten bei Frauen als Mitglieder einer biologischen Klasse, während (12) eine Aussage über die Situation in einer feministisch erleuchteten Gesellschaft ist.
  • ii) Maskulisten jeder couleur lehnen das Gesellschaftsmodell in (12) in der Praxis ab, ohne bisher eine brauchbare Alternative vorgeschlagen zu haben. Auch halten sie (13) für ungerecht, denn schlechte Eigenschaften und schlechte Erfahrungen machen nun mal nicht an Geschlechtergrenzen halt.

Das Paradigma des Radikalfeminismus des linken Maskulisten Leszek sagt daher im Grunde nur Folgendes aus:

  • (15) „Jede feministische Frauenbefreiungsbewegung, die nicht anti-maskulistisch oder misandrisch ist, ist nicht radikal und daher als Feminismus OK.“

Stein des Anstoßes ist daher im Grunde allein der Geschlechterrevanchismus des Feminismus, da er die primäre Quelle der Misandrie in der feministischen Praxis ist und vor allem auf den literarischen Feminismus zurückgeht. In diesem Sinne folgerichtig votiert Lesek für das Zurückdrängen des Paradigmas des Radikalfeminismus zugunsten eines integralen Antisexismus – wogegen ich nichts habe. Nur – mit einem adäquaten Verständnis von Feminismus hat das Ganze überhaupt nichts zu tun.

Stattdessen scheint es Leszek mehr darum zu gehen, zu definieren, was ein Anti-Radikalfeminist eigentlich sein soll. Und (12)-(14) antworten hierauf: „Das ist jemand, der nichts gegen Feminismus als zentrales Element linker Politk hat – solange er nicht zu doll ist. Denn Radikalität ist nicht gut, das ist nicht menschenfreundlich.“.

Da halte ich es doch lieber mit Oskar Wilde:

  • „Mäßigung ist eine verhängnisvolle Sache. Nichts ist so erfolgreich wie der Exzess.“ – Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth

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15 Kommentare

  1. Leszek sagt:

    Hi Elmar,
    schön, dass du deine Feminismusanalyse jetzt etwas genauer ausgeführt hast.
    Im Augenblick habe ich leider kaum Zeit, ich antworte dir bei Gelegenheit, wenn ich wieder mehr Zeit zur Verfügung habe und werde dann natürlich auch meine Form der Feminismusanalyse verteidigen. 🙂
    Kann aber vielleicht ein paar Wochen dauen.

    Etwas ausführlicher dargestellt hatte ich meinen Ansatz der Feminismusanalyse übrigens hier:

    https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2015/10/29/gamergate-und-feminismus/comment-page-1/#comment-7400

    Beste Grüße

    Leszek

  2. […] jungsundmaedchen: Was ist Feminismus? Teil 3 […]

  3. […] Die von den Linken vom Feminismus ererbte Theorie der Intersektionalität führt damit dazu, daß selbst der männliche, […]

  4. […] eine antifeministische Pointe hat, die kein Computerbiologismus jemals vorbringen kann: Denn Feminismus beruht auf der Idee, daß die Männer daran schuld sind, daß Gesellschaft und Wirtschaft hierarchisch zuungunsten der […]

  5. […] die Achillesferse jedes Feminismus darin besteht, nicht genau zu wissen, unter welchen Bedingungen die vom atheistischen […]

  6. […] abgeleitet, wird sich zeigen lassen, daß die feministische Praxis – im Unterschied zum Feminismus, der das Kondensat der feministischen Theorie ist – wie folgt charakterisiert werden […]

  7. […] IV. Die feministische Achillesferse […]

  8. […] IV. Die feministische Achillesferse […]

  9. […] zu aggregieren, statt einige von ihnen mit einer Art volonte generale oder einfach aus angemaßtem Geschlechterreganchismus für unmaßgeblich zu erklären, wie das der Feminismus tut und dafür die ausgleichende […]

  10. […] und gehirnamputierem Geschwurbel aus Neoliberalismus, Postmodernismus, Multikulturalismus und Feminismus kann ich nichts […]

  11. […] möge sich in Erinnerung rufen, daß Simone de Beauvor als Urheber aller feministische Intuitionen ihr Buch ebenfalls „Das Zweite Geschlecht“ […]

  12. […] theoretischer Sicht liegt die konzeptionelle Achillesferse in der Frage, wie der Begriff der personalen Autonomie wirklich zu verstehen ist und ob die soziale […]

  13. […] er gerne eine Anwaltsposition ein, während er die psychologischen Folgen, denen Frauen in einer feministischen Gesellschaft ausgesetzt sind, nur zu gerne […]

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